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Chrysokoll

Chrysokoll

Fotos: Gisa

Körperbereiche

Seelenbereiche

Ausgeglichenheit, hilft bei Ängsten, die im Bauch sitzen, hilft wieder in die Weite zu blicken

Heilkunde

Herzog: Beruhigung des Verdauungstraktes

In den Mund legen und auf Körpertemperatur bringen.

Herzog: Streß des Herzens

Vor dem Herzen tragen.

Laurich: Halsentzündungen, Kehlkopfentzündungen, Mandelentzündungen, Rachenpolypen

Immer zwei Chrysokolle längere Zeit über die betroffenen Stellen halten.

Laurich: Kurzsichtigkeit

Ohrstecker rechts und links tragen. Zusätzliche Übung: in jede Handinnenfläche einen Chrysokoll legen, dann die Augen knapp davor halten. Die Augen können geschlossen sein, bei geöffneten Augen wirkt die Farbe der Steine zusätzlich heilend.

Laurich: Weisheitszähne, schmerzend

Durch gezieltes Auflegen zweier Chrysokolle auf die betroffene Stelle kann schnelleres Durchkommen erzielt werden.

Laurich: Epilepsie

Am Rücken zwischen den Schulterblättern, in der Höhe der Brust, rechts und links der Wirbelsäule mit zwei Chrysokollen eine Art leichte Druckmassage ausführen. Dies erzeugt eine magnetische Wirkung und wirkt sich auf die tiefer liegenden Nerven aus.

Laurich: Organschwäche

Mangelnde Tätigkeit der Galle und der Nieren, Magenstörungen und Herzschwäche können mit folgendem Gerät behandelt werden: es besteht aus Kupferdraht. Zwei Chrysokolle werden mit je 4 Stäbchen in je einem ovalen Ring gehalten. Diese sitzen nebeneinander mit jeweils einer abgeflachten Seite auf einem Oval auf, das seinerseits ebenfalls eine Abflachung hat. Dieses Oval ist von zwei Stäben gekreuzt. Die Kreuzung dieser Stäbe ist durch einen dritten Chrysokoll verdickt. Das Objekt wird durch einen unten angesetzten Stab gehalten.

Man hält das Gerät am Haltegriff und legt es direkt auf die zu behandelnden Stellen. Es aktiviert und strahlt und wirkt durch seine Heilungsschwingungen ausgleichend.

Laurich: esoterischer Ansatz

Triangel, in jeder Spitze ein Chrysokoll gefaßt. Die eine Spitze zeigt als Anhänger nach oben. Es erreicht eine ausgeglichene Schwingung zwischen Oberer, Mittlerer und Unterer Welt des eigenen Selbst.

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