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Der Patient wählt das Heilverfahren, das er für seine Gesundheit nutzen will. Der Arzt macht hier Vorschläge – nichts anderes! Wir können unsere Verantwortung für unser eigenes Leben nicht an der Praxistür zusammen mit der Checkkarte abgeben. Wir selbst erleben oder erleiden die Therapie. Das muss uns allen klar sein. Auf dieser Basis macht es Sinn, Heilverfahren zu diskutieren.

Impfung

Hier wird ein gesunder Mensch mit Gift konfrontiert. Schon diese Überlegung müssen wir anstellen, bevor wir über das Verfahren nachdenken.

Was wollen wir mit einer Impfung erreichen? Gesundheit? Wir sind gerade gesund! Was also ist Gesundheit?

Diese Frage ist entscheidend, um den Wert einer Impfung einzuschätzen.

Gesundheit

Gesundheit ist die gelebte Balance im Leben. Eine bessere Definition kenne ich nicht. Ich habe auch nie eine andere gefunden, die nicht dasselbe aussagen würde.

Krank

Hier scheiden sich die Geister. Was ist Krank-Sein?

Wenn ich die Gesundheits-Definition zu Hilfe nehme, so komme ich zu dem Ergebnis, dass das Krank-Sein eine fehlende Balance sein muss. Ich fühle mich nicht wohl. Etwas stört mein Leben.

Naheliegend wäre, herauszufinden, was mein Leben und meine Lebensführung stört. Ich muss etwas in mein Leben hinein getan haben, was ihm nicht bekommt.

Hierfür stehen 2 Bereiche zur Verfügung: Ich habe geatmet/gegessen, was giftig ist (Schwefel u.a.) oder ich habe in meiner Lebenswahrnehmung etwas aufgenommen (Befehle, Gesetze, Anordnungen…), die meine Lebensführung stören. Sie stören so massiv, dass ich keine eigenen Angebote mehr machen kann, die mir helfen, wieder in die Balance zu gelangen.

In einer Gesellschaft, in der Krieg und Angriffe an der Tagesordnung sind, hat die Wissenschaft daraus den Krieg der Mikroben gemacht. Sie bemüht sich zu beweisen, dass Bakterien und Viren den Menschen angreifen würden. Sie ist diesen Beweis bisher jedoch schuldig geblieben. Viren existieren nicht (Masern-Prozess). Bakterien sind bis zum Gegenbeweis Mitarbeiter eines jeden lebenden Wesens.

Dies war die letzten menschlichen 2 Millionen Jahre so (solang soll es Menschen geben, behauptet die unbewiesene Evolutionstheorie).

Impfung soll nun vor solchen (unbewiesenen) Angriffen schützen. Dafür soll in Kauf genommen werden, dass ein gesunder Mensch krank gemacht wird.

Hieraus resultieren zwei Fragen:

  • Was macht es sinnvoll, vor einer unbekannten Zukunft zu schützen?
  • Worin besteht der Sinn des Lebens, wenn nicht darin, unbekanntes Terrain kennenzulernen?

Wir sind kein Roboter, der unverändert von der Wiege bis zur Bahre existiert. Wir verändern uns, u.a. auch dank der gemachten Erfahrungen. Es kann nicht unser Ziel sein, vor der Zukunft geschützt zu sein.

Das Leben in der Natur, von deren Selbstverständnis wir uns schon sehr weit entfernt haben, findet ohne Krieg statt. Zweifellos lebt auch die Erde selbst, von der wir ein Teil sind. Sie wird also Klimaveränderungen, Vulkanausbrüche oder Tsunamis ausbilden. All das kann unser Leben beeindrucken. Aber deshalb vernichtet sich die Natur nicht mittels Bakterien selbst. Wenn das der Fall wäre, dann hätte sie dafür keine 3,5 Milliarden Jahre gebraucht und das Leben auf der Erde wäre nie über Bakterien-Völker in den entstandenen Meeren hinausgekommen.

Ich denke, diese Überlegungen schließen den „Angriff der bösen Bakterien“ aus. Damit aber wird jede Impfung unsinnig und überflüssig, da sie schon vor der Zeit einen Angriff auf den tierischen Körper bedeutet.

Heilmethoden

Hier müssen wir lernen zu unterscheiden: Wollen wir den Körper wieder in den Besitz all seiner vorhandenen Kräfte bringen? Oder wollen wir gottgleich in das System mit Giften eingreifen, um etwas zu erzwingen, was dem Körper-Geist-Seele-Gleichgewicht nicht entspricht?

Wenn Krank-Sein ein Hinweis auf eine Störung des natürlichen Gleichgewichts ist, ist die Unterdrückung dieser Störung falsch, denn damit verliert der Mensch die Chance, die Störung zu erkennen und zu beseitigen.

Universitäre Medizin

Diese verfügt über ein sehr geringes Arsenal an Medikamenten.

Beispiel Schmerzmittel:

  • Mit solchen Medikamenten wird die Wahrnehmbarkeit der Beschwerde unterdrückt. Die Ursache ist immer noch vorhanden, kann aber nicht mehr erkannt werden.

Beispiel Chemotherapie:

  • Hier wird mit einer Varietät von Senfgas, also einer Kriegswaffe das Zellwachstum unterbunden. Als lebender Organismus sind wir auf das Zellwachstum angewiesen. Viele Zellen erneuern sich notwendigerweise in wenigen Tagen. Es ist naheliegend, dass wir darauf nicht verzichten können. Es wäre besser, sich damit zu befassen, was Krebs (Einsatzgebiet der Zytostatika) überhaupt bedeutet und welches Gleichgewicht gestört ist.

Beispiel Antibiose:

  • Solange wir nicht wissen, was zu Entzündungen führt, ist es unsinnig, Bakterien an ihrer Arbeit durch ihre Tötung zu hindern. Solange wir nicht einmal wissen, ob Bakterien überhaupt die Ursache für das Krank-Sein bilden, ist diese Art der Kriegsführung ein Schaden, den wir u.U. nicht wieder ausbügeln können.

 

Diese drei medikamentösen Bereiche sind die Domäne (und auch die einzigen Medikamente), die der universitären Medizin zur Verfügung stehen.

Es gibt nur einen Bereich, den diese Medizin außerordentlich gut beherrscht: Operation und Notfallversorgung. Alles darüber hinaus lässt sich mit den genannten Methoden nicht zur Gesundheit führen. Gifte erzeugen keine Gesundheit, sie schädigen.

Homöopathie

Die Grundlage, auf der Samuel Hahnemann Mitte des 18. Jahrhunderts die Homöopathie entwickelt hat, sind schon viele Jahrhunderte älter. Bereits Paracelsus hatte diese Überlegungen bewegt; er hatte auch schon über Miasmen („schlechter Duft“) gesprochen. Aber Hahnemann hatte, da ihm als Arzt die übliche Vorgehensweise seiner Kollegen mit Giften und schädigenden Methoden als Heilweg nicht gefiel, aus diesen viel älteren Verfahren eine Heilmethode entwickelt, die sich im Laufe der mehr als 200 folgenden Jahren als sehr wirksam erwiesen hat:

Er arbeitete mit Arzneien, die in ihrer ursprünglichen Erscheinungsform die Beschwerden auslösten, die als Information / Potenz nun für eine körpereigene Heilung sorgen. Hahnemann heilte – ein Wort („Heilung“), das durch die Ärztekammer und den Gesetzgeber im Rahmen von Behandlungen verboten ist. Kein Therapeut darf mehr Hoffnung in Aussicht stellen, die sich auf Heilung beziehen könnte.

In jedem Fall aber wird ein Hahnemann’sches Heilmittel keine Vergiftung einbringen, denn Informationen können keinen Körper vergiften. Das steht im krassen Gegensatz zur universitären Medizin – schon seit Jahrhunderten; genau genommen seit der Zeit, in der die HeilerInnen vor den Hexenprozessen zurückgriffen hatten und es jetzt nicht mehr konnten. Sie leben nicht mehr.

Therapien

Immer schon sind Menschen krank geworden. Das ist der Lauf der Welt und er wird sich nicht ändern, egal welche Heilverfahren eingesetzt werden.

Alte Kulturen griffen, um einen Zugang zu Heilmitteln zu bekommen, vermutlich auf die Signaturen eines Stoffes, einer Pflanze oder eines Tieres zurück. Dies wurde dann später „Signaturenlehre“ genannt; heftig von der universitären Medizin abgelehnt. Alles, was Heilung im Gepäck haben könnte, wird von dieser mit „gravierenden“ Maßnahmen arbeitenden Fakultät abgelehnt.

Wissen über Pflanzen und natürlich vorkommende Stoffe sind im Laufe der letzten ca. 500 Jahre entweder bagatellisiert oder vernichtet worden. Hier schließt die heutige Zeit übergangslos an: Wer Gifte als Medikament verkauft, kann nicht an wirklicher Heilung interessiert sein. Aber er muss auch das Wissen über Heilung vernichten, damit niemand auf die Idee kommt, auf diese Gifte verzichten zu können, um wieder gesund zu werden.

Nur die Therapien sind erhalten geblieben, wo diese Branche der Pharma-Industrie keinen Zugriff drauf hatte (Akupunktur etc.), musste akzeptiert werden; sie werden jedoch nur selten eingesetzt, falls der Patient nicht darauf beharrt.

Heilung

Um für uns Heilung wieder zur Normalität zu machen, muss uns deutlich werden, dass wir uns nicht in Diskussionen verstricken lassen dürfen, die der üblichen Kriegsführung der universitären Medizin und der Politik und der Medien der heutigen Zeit entsprechen, die diese postulieren: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.“

Um gesund sein zu können, ist es sinnvoll, auf Kriege zu verzichten; wir würden diesen Krieg nur gegen uns selbst führen.

  • Wir brauchen Hebammen, um das Leben in die Welt zu bringen.
  • Wir brauchen HeilerInnen, die erfolgreiche Methoden wieder erlernen und ausüben.
  • Wir brauchen gut ausgebildete Ärzte, die Notfälle und Operationen durchführen können.
  • Wir brauchen umfangreiches Wissen in jeder Sippe, um mit den Schwierigkeiten des Lebens umzugehen.
  • Wir brauchen Netzwerke im Leben weit über das Internet hinaus, um uns gegenseitig zu unterstützen.

Als Menschen können wir selbst darüber entscheiden. Wir sollten davon Gebrauch machen. In einem solchen System ist auch einen „Gesundheitskarte“ völlig überflüssig. Eigene Verantwortung kann dort nicht durch Zahlung ersetzt werden. Es ist unser Bewusstsein, das wieder in die Balance gelangen muss; unser Geldbeutel folgt ihm.

Es gibt viel zu tun (und zu lassen) – lasst uns anfangen!

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