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Eine Industrie, die davon lebt und maximal hohe Umsätze macht, kann unmöglich ein ethisch hohes Ziel haben, das vom Umsatz abweicht. Die chemisch-pharmazeutische Industrie, kurz „Pharma-Industrie“ fußt mit ihrer Produktion keineswegs auf medizinischen, also heilerischen Kenntnissen. Sie produziert Artikel, die das Kranksein unsichtbar machen sollen. Einen anderen Anspruch hat dieser Industriezweig nicht. Es sind Chemiker, nicht Ärzte, die Betäubungsmittel und Impfstoffe erfunden haben. Ein Luis Pasteur hat dies hinsichtlich Impfstoffen auch ganz ehrlich auf seinem Totenbett zugegeben. Die Firma Bayer hat Frauen aus den Konzentrationslagern gekauft für damals 150 RMark, um sie als Versuchskaninchen zu benutzen: ob das Produkt tötet oder ob es einen Menschen am Leben lässt; möglicherweise ohne Schmerzen, aber keineswegs gesund.

Gesundheit ist für Umsätze von Medikamenten unproduktiv. Die Leute kämen gesundet nicht wieder und würden keinerlei Interesse an weiteren Pillen haben. Also wird kein Medikament Gesundheit anstreben. Dies können wir als sicher annehmen, denn die Pharma-Industrie ist eine der ganz wenigen Branchen, die unbeschadet den 2. Weltkrieg und den Banken-Crash überstanden hat. Die wenigen Prozesse, die auf diesem Sektor gelaufen sind und für die Pharma-Industrie drohten schlecht auszugehen, wurden mit einem Vergleich in Millionen-Höhe und Stillschweigen gekauft. Contergan-Kinder sind inzwischen erwachsen und drohen auszusterben. Grünenthal braucht also nichts mehr zu befürchten. Das kann man aussitzen. Ebenso die Impfschäden, die die Eltern bis ans Ende ihrer Tage stressen, wenn die Kinder ein lebenslänglicher Pflegefall werden.

In Deutschland muss der Staat, also der Steuerzahler, für Impfschäden haften. Somit sollte es unser Anliegen sein, denn wir sind die SteuerzahlerInnen, dass dieser Müll untersucht wird. Aber wie sagte Seehofer, der als Gesundheitsminister Ende letzten Jahrhunderts gearbeitet hat: „Hinter jedem Regierungsmitglied steht mindestens ein Lobbyist der Pharma-Industrie. Glauben Sie ja nicht, dass daraufhin noch irgendetwas unternommen wird.“[1] Dass die Regierung auf ihren eingekauften Impfpräparaten bei der letzten, von der WHO ausgerufenen „Pandemie-Grippe“ sitzen geblieben ist und wir SteuerzahlerInnen die Rechnung zahlen, lag an den einzelnen vernünftigen BürgerInnen dieses Staates, die sich nicht vergiften lassen wollten.

Kein Impf-Präparat durchläuft eine Prüfung, wie sie mühsam für Arzneimittel durchgesetzt worden war. Es wird darauf verwiesen, dass die Zeit ja zu kurz sei und eine Impfung dringend bereitstehen müsste; es wäre „unethisch“, dem Menschen die Impfung vorzuenthalten – eine Industrie ohne Interesse an Gesundheit spricht von „unethisch“!!! Außerdem wollen diese Firmen ja die Rezepturen nicht preisgeben, damit sie nicht kopiert werden können. Das ist aus zwei Gründen albern: a) wird behauptet, auf jeder Packung stünden die Inhaltsstoffe (tun sie also nicht, sonst gäbe man ja die Rezeptur preis). B) gibt es nur noch wenige aber super-große Hersteller (z.B. übernimmt Bayer den Glyphosat-Hersteller Monsato). Dieselbe Firma hat inzwischen diverse Hersteller von Naturpräparaten gekauft und damit aus dem Markt verdrängt. Es gibt kaum noch Chemie-freie Naturheilmittel. Und diese weltweit vier bis fünf Konzerne werden sich schon nicht auf die Konkurrenz-Füße treten.

 

Aber Menschen sind ja nicht dumm. So stellt sich die Frage, wie Gesundheit erreicht werden kann, wenn diese fünf Firmen daran nicht interessiert sind. Wie Eugen Roth meinte:

„Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
uns zwischen beidem in der Schwebe.“

Eugen Roth ahnte es noch nicht – dies gilt in erster Linie für die Pharma-Industrie. So werden Menschen unter unwürdigsten Bedingungen in Krankenhäusern und Altenheimen am Leben gehalten. So lange, bis sich die Natur unwiederbringlich durchsetzt.

 

Trotzdem sind Menschen nicht dumm genug, sich darauf einzulassen. Sie suchen nach Alternativen.

Die chemische Produktion wurde etwa Anfang des 20. Jahrhunderts industriell aufgenommen. Schon deutlich länger gibt es die Homöopathie, die Dr. Samuel Hahnemann entwickelt hatte. Er war selbst als ausgebildeter Arzt und Apotheker wütend auf die chemischen und teils tödlichen Methoden der ärztlichen Kollegen. Aus diesem Grunde beschäftigte er sich mit Übersetzungen alter Medizin-Bücher, statt eine Praxis zu machen. Ihm schienen die Behandlungsmethoden nicht vertretbar, die sich im Grundsatz nicht von der heutigen Schulmedizinischen Medikation unterschieden. Bei dieser Gelegenheit stieß er auf einiges, was im Kern die Homöopathie hervorbrachte. 1790 stieß er auf die Materia medica des Schotten Dr. William Cullen. Dort wird über die Chinarinde berichtet. Dies weckte Hahnemanns Interesse. Er experimentiert damit und testete die Wirkung nicht nur bei sich sondern auch bei anderen Menschen. Sein Resultat: Man kann Ähnliches durch Ähnliches heilen = Similia similibus curentur.

Eben diese Methode ist so erfolgreich ist, dass die ärztliche Kammer der USA, genannt AMA, die homöopathischen Kollegen und Hospitäler schließen ließen. Der letztendliche Grund war ein finanzieller: Auf einer Sitzung im Jahr 1903 des AMA gab einer der angesehenen allopathischen Ärzte zu, dass sie nie gegen die Homöopathen des Prinzips wegen gekämpft hätten, sondern wegen des Geschäftes. Homöopathen hatten einfach zu große Erfolge.

Das ist auch der Pharma-Industrie deutlich. Also gibt es neuerdings „Skeptiker“. Von diesen sind zwar nur Bruchteile wie Dr. Grams ärztlich ausgebildet. Aber alle wissen, dass in den „Kügelchen nichts drin ist“. Diese agieren neuerdings mit allen auch fragwürdigen Mitteln gegen die Homöopathie, um sie aus den Köpfen auch der klugen Menschen zu vertreiben. Gesetze schreiben Arztbesuche vor und die Konditionierung der Menschen auf „chemisch-pharmazeutisch“ soll weitergehen – weltweit!

 

Es wird Zeit, dass alle Menschen langsam die Machenschaften einer unethischen Industrie erkennen und beginnen, für ihre Gesundheit laut und deutlich einzustehen, denn es geht um ihre Zukunft. HomöopathInnen kämpfen bereits. Es ist jedoch notwendig, dass auch alle andere dafür kämpfen, dass ihnen diese Methode erhalten bleibt. Jenseits aller Studien, die es tatsächlich gibt, ist jede erfolgreiche Therapie ein guter Grund.

 

Links:

Interview mit Wissenschaftler Dr. Tournier: “Wir haben genügend Beweise, die für die Homöopathie sprechen”

Die Nachfrage nach Homöopathie und diverse Anti-Homöopathie-Aktionen, Harald Walach

Die Enteignung der Gesundheit, Jörg Wichmann

Die Akte D, ARD, Dokumentation

Der vertuschte Skandal – Ein Pharmakonzern und sein Hormonpräparat (FULL HD)

 

[1] sinngemäß

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