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Grundsätzliches

Steine sind Energie. Das haben sie mit dem Pflanzen- und dem Tierreich (zu dem wir uns hinzuzählen müssen) gemeinsam. Die Bibel sagt: „Am Anfang war das Wort – und das Wort war bei Gott – und Gott war das Wort…“ (Joh. 1,1) „Wort“ ist die lutherische Übersetzung eines Begriffes, der weit über das hinausgeht, was unsere deutsche Sprache darunter versteht. „Wort“ steht analog für Idee, Begriff, Konzept, Grundgedanke, initiierender Impuls… – es ist ein Bild von all dem, was wir der Existenz zugrunde legen. So mit einem Inhalt umzugehen, gelingt einer „Begriffssprache“ wie unserer schlecht, mit einer Bildersprache wie u.a. dem Aramäischen oder Hebräischen viel besser; in einer Bildersprache wird gleichzeitig der gesamte Analogbereich vermittelt, der zu dieser Idee gehört.

Unsere Heilsteine bergen also die Idee der Schöpfung. Sie sind der geronnene Geist Gottes – wie immer wir Gott auch in unserem Herzen mit uns tragen wollen. Sie sind die Schwingung, aus der die Welt gemacht ist und über die wir uns mit den Reichen der Natur austauschen können. So stehen sie für den Verbund der Dreiheit: Körper, Geist und Seele – die Dreiheit, von der Jesus in der Bibel sagt, er sei mitten unter ihnen „wenn drei in meinem Namen zusammen sind“. So bedarf es nicht notwendigerweise zwei weiterer Menschen, damit wir in unsere eigene Mitte gelangen können. Wir können uns mit unserem Stein an unseren Platz begeben und dort unseren Weg finden – mit der göttlichen Kraft der Schöpfung.

Wir können uns auch mit unserem Stein durch Tragen in Verbindung bringen und halten, indem wir ihn um den Hals hängen, an das Handgelenk bringen oder als Ohrschmuck tragen. Wichtig ist nur, daß wir uns mit ihm persönlich in Verbindung bringen. Das ist unsere Leistung dabei. Wir selbst sind erfolgreicher als irgendein Mensch, der dies für uns tun soll. Wenn wir selbst für uns aktiv werden, dann steht uns die Natur auch bei, denn wir sind der persönliche Teil eines großen Ganzen, das wir Schöpfung nennen.

Energieträger wie unsere Heilsteine können stark strahlen oder auch strapaziert in der Ecke liegen. Deshalb müssen wir sie pflegen. Jeden auf seine Art. Grundsätzlich aber gilt: Salz reinigt – unsere Hände nach dem Zwiebelschälen so gut wie einen Stein, wenn man ihn in ein Salzbett oder eine Salzlösung legt (etwa 24 Std.). Er lädt sich danach wieder auf, wenn er entweder in die Sonne oder in die Kühle der Nacht gelegt wird. Besonderheiten habe ich mich bemüht zu vermerken.

Steine, denen die Sonne hilft

Achat, Aventurin, Bergkristall, Bernstein, Chrysolith, Citrin, Hämatit, Jade, Karneol, Lapislazuli, Onyx, Prasem, Pyrit, Rosenquarz, Sarder, Tigerauge, Turmalin

Steine, denen die Kühle der Nacht hilft

Amethyst, Chrysokoll, Chrysopras, Jaspis, Malachit, Mondstein, Rubin

Nachschlagewerke:

Steine – Gemstones

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