Archiv für die Kategorie „01. Kompendium, Symptomenverzeichnis“
Spritzgurke
Körper:
Wechselfieber, Nesselsucht. Rheumatische scharfe Schmerzen in Zehen- und Fingerspitzen.
Verdauungstrakt
Heftige Kolik, Durchfall. Cholera infantum
- Spritzende, im Schwall kommende Diarrhoe, schaumig, Blähungskolik nach hartnäckiger Diarrhoe
Psyche
Hilflose, ohnmächtige Wut (vgl. Coloc). Glaubt, nichts selbst machen zu können. Begleitet von Angst und inneren Kämpfen. Fluchttendenz mit dem Wunsch (aus-) zu wandern / reisen.
Vergleichsmittel:
Bryonia, Luffa, Dulcamara; Gummi gutti; Croton tiglium; Colocynthis; Cuprum; Arsenicum album; Podophyllum
Dies ist mein Notizbuch der homöopathischen Arzneimittel. Es erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit.
Das Nachlesen in größerem Umfang kann über andere MMs erfolgen.
1 Band, ca. 150 Mittel, Materia Medica, Gisa
3 Bände, Stauffer, Materia Medica
in der Bibliothek des Clubs
Als Repertorium (Such-Literatur) kann der Boger, General Analysis & Repertorium,genutzt werden, das ich in Kürze hier hochladen werde. Dann zu finden in der Menüleiste / Boger.
Korallenschlange
Körper:
Rechtsseitige Wirkung, adynamischer Prozess. Sepsis aller Art. Phthisis mit hektischem Fieber. Schwere Mittelohrentzündung. Septischer Darmkatarrh. Kalte Getränke übertragen sich als Gefühl auf der Brust.
Allgemein
- Pykniker, gedrungen gebauter Körper, rechtsseitig
Atmung
- Flüssigkeitseinlagerung (früh), Tbc, Nachtschweiße, schwarzer
Haut, Drüsen, Lymphsystem
- Eiterpickel an vereinzelten Stellen, Furunkel, Krusten, Haut schilfert ab.
Herz, Kreislauf, Durchblutung
- Gerinnungsneigung des Blutes
Modalitäten:
Schlimmer: nasses Wetter, frühmorgens
Psyche, Verhalten:
Schlimmes ahnend, will allein sein. Furchtsam, ärgerlich.
Elaps ist eine Schlange. Alle Symptome werden sich um Gift, also Blut drehen – dem Lebenssaft und der Dynamik.
Mittel des Masochisten (lässt sich gerne verprügeln)
Vergleichsmittel:
Schlangengifte; Carbo animalis; Kreosotum; Arsenicum album; Cuprum; Laurocerasus; Baptisia
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Schmalblättriger Sonnenhut, Echinacea angustifolia, E.pallida, E. rudbeckia
Körper:
Erwacht morgens müde und abgespannt. Augen müde, schmerzen. Fieber, Schüttelfrost, Hitze, Schweiß. Herzschwäche. Eiterungen. Durchfall. Verbrennung.
Allgemein
septische Prozesse allg., alles riecht stark, Schwäche, kann sich nicht von seiner Müdigkeit befreien.
- Entzündung, Abszess, septische Prozesse allg., alles riecht stark, Schwäche, kann sich nicht von seiner Müdigkeit befreien
Herz, Kreislauf, Durchblutung
- venöse Durchblutungsstörungen bei Entzündungen
Nerven, Empfindungen
- Tollwut
Psyche, Verhalten:
- Scheu vor Anstrengung.
Vergleichsmittel:
Apis mellifica; Belladonna; Arsenicum album; Chininum Arsenicum album; Rhus toxicodendron; Pyrogenium; Lachesis; Carbo vegetabilis; Anthracinum; Myristica sebifera; Tarantula cubensis; Baptisia
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Echte Juckbohne, Mucuna pruriens
Körper:
Hautjucken, Leberschwellung. Kitzelhusten
Psyche, Verhalten:
Widerstand, unangenehm berührt. Kann Informationen nicht für sich selbst nutzen. Reue.
Vergleichsmittel:
Rhus toxicodendron; Psorinum; Arsenicum album; Mezereum; Anacardium occidentale; Urtica urens; Acidum nitricum
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Bittersüß, bittersüßer Nachtschatten, Solanum culcamara
Körper:
Konstitution psorisch, rheumatisch, hydrogenoid, lymphatisch.
Rheuma. Sommererkältungen. Kalte Füße, kalter Trunk, beständige Feuchtigkeit, Sitzen auf kalter Bank verschlimmert. Passt bes. für Frauen, die nach Sitzen auf kaltem Stuhl ihre Blasenentzündung, ihren Rheumatismus oder ihren Durchfall bekommen. Urin übelriechend. Lähmung der Zunge, Sprechen erschwert. Erbrechen oder Durchfall mit Schmerzen, von nasser Erkältung. Lymphtisch-rheumatische Konstitution mit großer Erkältungsneigung, Reizung und Lähmung innerer Organe. Nesselsucht.
Allgemein
- Schwellung, Ödem, Haut überwiegend trocken; rheumatischen Beschwerden; Folgen vom Sitzen auf kaltem, feuchtem Boden, kalt und feucht macht alles schlimmer, Wetterfühligkeit
Urogenitaltrakt
Genital:
- Herpes genitalis , Amenorrhoe
Atmung
- Verstopfendes zähes Sekret, Mundgeruch, Schleimhaut, allg.
Haut, Drüsen, Lymphsystem
- Warzen groß, fleischig, hornig, kaltes Wasser verschlimmert, Ekzem, Juckreiz, Ameisenlaufen verschlimmert durch Kratzen, Gänsehaut, Haut pergamentartig, hart, Ausschlag durch kalte Luft, Furunkel, Herpes, Masern, Scharlach, Krätze, Urtikaria
Mammae, Brustdrüsen:
- Jucken. Volles Gefühl
Verdauungstrakt
- Mundschleimhautgeschwür, harte kneifende Schmerzen in den Därmen, Diarrhoe, Erbrechen zähen Schleimes beim Stuhlgang
Herz, Kreislauf, Durchblutung
- Aufgetriebenheitsgefühl in der Herzgrube
Nerven, Empfindungen
< kalt und feucht macht alles schlimmer
Modalitäten:
Durch: Durchnässen, Erkältung bei Wetterwechsel, bes. im Sommer. Wechsel von warm zu kalt (heiße Tage – kalte Nächte). Unterdrückter Schweiß u. Sekretion.
Schlimmer: nasskalt, durchnässt, nachts. Sitzen/Liegen auf Nasskaltem.
Besser: Bewegung, Wärme
Psyche, Verhalten:
Mag nicht positiv zu denken. Schlechter Gesellschafter. Die Süße des Lebens fehlt (Diabetes). Übellaunig, nicht aufgelegt zum Denken, verwirrt. Akzeptanz fremder Gewalt nur aus Angst vor Enttäuschung und Lieblosigkeit, es braucht die Anerkennung durch andere. Ohne Anerkennung meidet die Person den Kontakt. Sie sieht manchmal schlampig aus, damit andere den Kontakt unterbinden; Vermeidung von Enttäuschung.
Folgen von Überflutung fremder Gefühle, von denen sich die Person nicht befreien kann. Sie ist gereizt, schämt sich, sieht für sich keine Zukunft und kann sich mit den Kleinigkeiten des Lebens nicht befassen. Sie kann keinen Kontakt aufnehmen oder aufrechterhalten; läuft auch von einem Therapeuten zum anderen. Jede Bewegung tut weh, weshalb sie jede Veränderung im Leben vermeidet.
Es herrscht eine feuchtkalte Atmosphäre, es ist keine Herzverbindung vorhanden (ist in einer herzlosen Atmosphäre aufgewachsen). Eine gute Tradition wird nicht angefasst, es wird gar keine Veränderung ins Auge gefasst. Innerlich immer auf der Flucht davor, denn Gefühle gehen immer unter die Haut. Der Patient läuft von einem Therapeuten zum anderen.
Vergleichsmittel:
Nux vomica; Belladonna; Barium; Natrium sulfuricum Causticum; Rhus toxicodendron; Rhododendron; Calcium carbonicum; Bryonia; Apis mellifica; Terebinthina
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Sonnentau
Atmungstrakt
Keuchhusten, bei dem die Kinder sich die Brust halten vor Schmerz. Krampfhafter Husten schlimmer nach Mitternacht, oft tief klingend. Husten mit pfeifendem Ton und Brechwürgen. Masernhusten, Starke katarrhalische Affekte. Schleim will sich nicht lösen. Schleimige Durchfälle. Rheumatische Schmerzen in Gliedern und Gelenken. Nasenbluten.
Kinder: Keuchhusten mit Brechwürgen auf der Höhe des Anfalles, Blutungen aus Nase und Mund mit Ängstlichkeit, schlimmer nach Mitternacht; oft Durchfälle dabei. Nach dem Anfall spielen die Kinder ruhig weiter. Quälender, kitzelnder Husten, gar nicht am Tag, wohl aber, sobald der Kopf abends das Kissen berührt.
Modalitäten:
Schlimmer: nachts, beim Hinlegen, beim Warmwerden im Bett, besonders nach Mitternacht und gegen Morgen. Beim Trinken, Singen, Lachen.
Besser: Bewegung
Psyche
Der Sonnentau frisst Artfremdes, der Sonnentau kann das verdauen. Die Person jedoch nicht. Sie übernimmt Energien, die von völlig Fremden ausgestrahlt werden, kann sich nun nicht mehr entfalten und fühlt sich betrogen. Sie fühlt sich übel, könnte kotzen und geht in den Widerstand. Sie nimmt, was kommt, doch das passt nicht zu ihr. Sie befindet sich in einer unerträglichen Abhängigkeit, in der sie nicht wählen kann, was ihr wichtig ist. Die eigene Entwicklung ist stecken geblieben.
Dieser Zustand kommt oft in der Kindheit vor, wenn das Kind sich an das Umfeld anpassen muss, aber innerlich in eine Abwehrhaltung geht. Es spürt seine Energie, kann sie aber nicht entfalten. Besonders nachts (Zeit des Unterbewusstseins) macht sich das bemerkbar.
Man lässt sich beeinflussen; meint irgendwas übernehmen zu müssen. Das macht alles eng in der Hoffnung: Wenn ich das nicht durchlasse… (Hals). Steckt in der Entwicklungsfalle und findet aus der Abhängigkeit nicht heraus.
Vergleichsmittel:
Belladonna; Corallium rubrum; Mephitis; Magnesium phosphoricum; Causticum; Bryonia; Rumex; Kalium carbonicum; Coccus cacti; Ipecacuanha; Spongia; Manganum aceticum
Antidote:
Camph.
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Yamswurzel, Wilder Yams
Körper:
Rheuma. Vegetatives System, bes. großen Bauchganglien des Sympathikus. Krampfkoliken, Durchfall. Dysenterie, Neuralgie
Psyche, Verhalten:
Reizbar und nervös, später deprimiert.
Vergleichsmittel:
Tabacum; Magnesium; Phosphorus; Colocynthis; Chamomilla; Atropinum sulfuricum; Cuprum; Podophyllum; Natrium sulfuricum; Acidum phosphoricum; Aloe; Nux vomica; Digitalis; Cimicifuga
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Fingerhut
Körper:
Herz- und Blutzirkulationsmittel, das über den Vagus direkt auf den Herzmuskel wirkt. Gesicht gelblich.
Herzstiche, Herzflattern. Beklemmung in der Brust, als wolle das Herz stillstehen. Herzschwächen nach Überanstrengungen. Kann nicht links liegen. Gelbsucht der Herzkranken. Klappenfehler und Kompensationsstörungen. Übelkeit. Anämie, Migräne, Pneumonie, Lungenödem, Wassersucht.
Modalitäten:
Schlimmer: Linksliegen, beim Aufrechtsitzen, nach Mahlzeiten u. von Musik.
Besserung: bei leerem Magen, im Freien.
Psyche, Verhalten:
Angst. Niedergeschlagen, bang, traurig, glaubt ganz krank zu sein. Weinerlich mit Angst vor der Zukunft. Schlechtes Gewissen, Todesfurcht. Reizbar, will nicht sprechen, mürrisch, zankt. Dann wieder arbeitswütig. Musik verschlimmert die Zustände. Ängstlich, Melancholie von Herzleiden.
Generell sind Gefühle bedrohlich und machen Kopfschmerzen. Oft sind familiäre Bereiche betroffen, in denen die Person befürchtet zu ersticken. Die eigenen Bedürfnisse werden aus Schuldgefühlen heraus unterdrückt. Es scheint ein Verbrechen zu sein, selbst etwas zu wollen. „Entschuldige, dass ich geboren bin!“ Viele Sexualprobleme, obwohl diese Sexualität dem Leben fehlt und gewünscht wird. Aber die Person versucht, sich an Traditionen zu halten. Also verläuft diese vor allem in der Phantasie.
Emotionaler Schock, stürzt aus der Geborgenheit in die Konfrontation. Lebenswünsche bereiten qualvolle Angst. Angst bes. nachts führt zu häufigem Erwachen mit Todesangst
Vergleichsmittel:
Spigelia; Lachesis; Elaps corallinus; Gelsemium; Grindelia; Lobelia inflata; Aalserum; Kalium carbonicum; Apocynum cannabium; Convallaria; Scilla; Kalmia; Cactus grandiflorus; Veratrum album u. vir.; Cantharis; Phosphorus; Sabal serrulata; Ferrum picronitricum; Pulsatilla; Staphisagria; Conium maculatum
Antidote:
Alkohol, Apis, Ars., Calc., Camph., Chin., Colch., Essig, Milch, Nit-ac., Nux-v., Op.
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Frauenschuh, Nervenwurzel
Körper:
Große Erregung von Geist und Nerven. Hyperästhesie, Neuralgie. Chorea minor. Husten.
Kinder: Schlaflosigkeit mit oft nervösem Kopfweh und Ruhelosigkeit; Kinder erwachen nachts, sind unnatürlich lustig und mutwillig, lebhaft und vergnügt; schlafen nicht wieder ein. Stattdessen sitzen sie und spielen. Im Schlaf Lachen, Schreien und Konvulsionen. Zahnungsbeschwerden mit Hirnreizung.
Psyche, Verhalten:
Kinder erwachen nachts, unnatürlich lustig, mutwillig, lebhaft, schlafen nicht wieder ein; wollen nachts spielen oder unterhalten sein. Widerspruch, Widerstand. Furcht aus Mangel an Geborgenheit. Alarmzustand, etwas sei nicht in Ordnung. Aktuelle Problematik, muss bearbeitet werden. Große Erregung des Geistes und der Nerven.
Überdeckt fehlenden Schlaf mit Spieltrieb. Sehr sensibel und immer auf Entdeckungstour. Besonders Kinder oder Menschen mit einem über-ausgeprägten „inneren Kind“.
Vergleichsmittel:
Coffea; Cannabis indicus; Valerian.; Zincum; Moschus; Calcium carbonicum; Ignatia; Ambra
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1 Band, ca. 150 Mittel, Materia Medica, Gisa
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Sammelbezeichnung für verschiedene alkaloidhaltige Substanzen aus Brechnuss-Arten und Mondsamengewächsen, die von den Indios Südamerikas als Pfeilgift genutzt werden
Körper:
Schwindel, Brustkrämpfe. Krämpfe epileptischer und tetanischer Art; Berufskrämpfe durch Übermüdung, Paresen und Lähmungen, bes. der Streckmuskeln. Leberschrumpfung. Diabetes (D4, trit). Leberzirrhose mit unstillbarem Galleerbrechen, Versagen der Beine.
Psyche, Verhalten:
Machtlosigkeit und Starre (Katalepsie). Lässt sich ohne jede Abwehr unterwerfen und glaubt, nichts tun zu können. Kann Informationen nicht umsetzen. Es fehlt die Süße des Lebens. Kein eigener Standpunkt. Völlige Erschöpfung.
Vergleichsmittel:
Physostigma; Gelsemium; Causticum; Zincum; Ferrum picronitricum; Nux vomica
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Kupfer
Körper:
Kann bei Impf-Reaktionen angezeigt sein.
Konstitution psorisch, neuropathisch, carbonitrogen. Prophylaktikum gegen Cholera, da Kupferarbeiter nicht daran erkranken sollen. Krämpfe, Kollaps, Epilepsie. Krampfmittel ersten Ranges, bei Krämpfen aller Art.
Krämpfe aller Art, akut oder chronisch. Epilepsie. Keuchhusten. Cholera. Hirnhautentzündung. Wadenkrämpfe, epileptische, eklamptische, urämische Krämpfe, Spasmophilie. Bei Keuchhusten, wenn der Körper steif und das Gesicht blau wird. Der Daumen wird bei Krämpfen eingeschlagen.
Kinder: Auch dieses Kind ist meist blau auf die Welt gekommen (Sauerstoffmangel, → Cic.). Steif, verspannt und verkrampft. Es verschluckt sich schnell, schon an der mütterlichen Brust. In der Sprechstunde wirkt es charmant, denn es zeigt nicht, was es denkt und worauf es abzielt. Zuhause hingegen ist es oft ungezogen und heftig. Es kann in seinem Zorn blau anlaufen, sein Gesicht wirkt verzerrt und die Fäuste sind geballt vor Wut, dabei sind die Daumen nach innen eingeklappt. Es setzt mit einem erschreckenden Schauspiel seinen Willen durch, bei dem es fast wie tot wirkt.
Generell schmeißen sie sich auf den Boden, wenn sie nicht bekommen, was sie wollen; schreien wie am Spieß. Haut kalt und feucht, Gliederzucken. Daumen nach innen geklappt, Gesicht verzerrt, Kopf fällt nach vorne. Stöhnen jämmerlich, fallen zu Boden, starr, totenähnlich. Hang zu Hinterlist. Angeborener Charme, wirkt wie Zurschaustellung. Hinter dem Anfall steckt eine Motivation. Krampfneigung der Kinder. Bei Keuchhusten wird das Kind steif, der Atem stockt bis zum Ersticken, läuft blau an, krampfhafte Zuckungen überall, zum Schluss krampfartiges Erbrechen und starr Werden; nachts besonders schlimm.
Modalitäten:
Durch: körperliche und geistige Übermüdung mit Erschöpfung. Von unterdrückten Ausschlägen: Delirien, Epilepsie, Regelkrämpfe.
Schlimmer: nachts, im Schlaf, bei Sommerhitze, an frischer Luft. Neumond, vor der Regel. durch Erbrechen, Berührung.
Besser durch Druck (nicht Wärme), durch kaltes Trinken (Husten und Erbrechen), bei Schweißausbrüchen.
Psyche, Verhalten:
Kontrollsucht, unterwirft sich der Sicherheit. Sucht so Geborgenheit. Boshaft, fixe Ideen.
Kämpft gegen die Leibeigenschaft an, kann nicht für sich selbst sorgen, weil zu kraftlos. Möchte sich entfalten, verharrt aber in dieser Abhängigkeit und unterdrückt die eigenen Gefühle. Gehorsam; Gewehr bei Fuß. Glaubt Dinge tun zu müssen, die nicht gewollt sind, und arbeitet hart. Da das oft seinen Hintergrund der militärischen Strategie des Elternhauses begründet ist, kann sich Horn, Wut und Bösartigkeit entwickeln; im Wechsel mit Anfällen von Melancholie und Angst, Ruhelosigkeit und Fluchtbedürfnis. Ist unfähig über die eigenen Probleme zu sprechen. Stattdessen unterwirft er sich und ist geschäftig bemüht, fremden Vorgaben zu folgen.
Vergleichsmittel:
Sulfur; Zincum; Veratrum album; Carbo vegetabilis; Colocynthis; Magnesium phosphoricum; Belladonna; Calcium carbonicum; Mephitis; Opium; Cicuta virosa; Oenanthe; Cina; Chamomilla; Phosphorus; Argentum nitricum; Cocculus; Plumbum; Drosera; Ipecacuanha; Arsenicum album; China
Antidote:
Aur., Bell., Calc., Camph. Cham., Chin., Cic., Cocc., Con., Dulc., Ferr., Hep., Ip., Merc., Nux-v., Puls., Rhus-t., Sacch., Squil., Stram., Sulph., Verat.
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Klapperschlange
Körper:
Bei Infektionen, die mit üblen Durchblutungsproblemen verbunden sind (Ebola, Dengue-Fieber), Septische Prozesse mit hohem Fieber und hämorrhagischer Diathese.
Herzschwäche. Rechtsmittel. Blutungen dunkel, flüssig, aus Körperhöhlen. Dengue-Fieber (bry, eup-per, gels, rhus-t).
Modalitäten:
Rechts
Periodizität: jährlich
Schlimmer: in den Morgenstunden, im Frühling, im Freien; abends u. morgens; beim Aufkommen warmen Wetters, beim Aufwachen; bei Nässe u. Feuchtigkeit; durch Erschütterung.
Psyche, Verhalten:
Reizbar, niedergeschlagen, apathisch, ängstlich. Unterdrückte Lebenskraft. Die Person fühlt sich schnell angegriffen. Dabei sind es ausgeprägte Gewaltvorstellungen, die ihre Angst prägen. Selbstverteidigung wird aktiv angestrebt.
Alle scheinen gegen sie zu sein; als Kind ist sie geflüchtet. Immer auf der Suche nach dem Paradies, nur ist der Weg dorthin dornig und gewaltig.
Vergleichsmittel:
Lachesis; Carbo vegetabilis; Arsenicum album; Echinacea; Pyrogenium; Sanguinaria; Iris; Acidum nitricum; Kreosotum; Secale cornutum; Colchicum; Cantharis
Antidote:
Alkohol, Am-c., Am-m., Camph., Coff., Lach., Op.
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Echter Safran, Saffron
Körper:
Kann bei Impf-Reaktionen angezeigt sein.
Konstitution neuropathisch: Unruhe, Nervosität, Krämpfe, Hysterie. Oft nützlich bei Kindern und Frauen.
Unruhe, Nervosität, bei Krampfbereitschaft. Zucken einzelner Muskeln (z.B.: Augen), als bewege sich etwas im Körper.
Kinder: Ersetzt bei Kindern das Opium, wenn krampfend. Ansonsten häufiges Gähnen bei Schlaflosigkeit (Erregung). Hartnäckige Verstopfung.
Modalitäten:
Schlimmer: beim Niederlegen, bei heißem Wetter, im warmen Zimmer, morgens, beim Fasten, vor dem Frühstück, beim Starren auf einen Gegenstand
Besser: im Freien.
Psyche, Verhalten:
Wechselnd, von einem Extrem zum anderen: Lachen, Singen, Tanzen, Springen – traurig, weinerlich, oft ohne erkennbaren Grund: Musik als Auslöser. Hysterisch ausgelassen, unstillbares Gelächter. Sexuell orientierte deftige Formulierungen. Grundlose (?) Gemütszustände. Hysterie. „Ich bin etwas Besonderes!“, fühlt sich jedoch von der Gesellschaft ausgestoßen, gebrandmarkt (sep). Daraus resultieren sinnlose Kämpfe mit der Furcht vor den eigenen Gefühlen.
All dies ist unter die Haut gegangen, macht unruhig und nervös. Die Person ist in ständiger Kampfbereitschaft, denn sie fühlt sich nicht anerkannt. All das schlägt ihr auf den Magen, denn sie kann sich nicht mit der Gesellschaft verbinden. Das wiederum führt zu Beziehungsproblemen; „Gott“ scheint dagegen zu sein; sie sieht sich betrogen (sulph).
Vergleichsmittel:
Gelsemium; Ignatia; Moschus; Thuja; Tarantula hispanica, Natrium nitricum; Chamomilla; Sabina; Platinum; Ferrum aceticum; Hamamelis; Bovista; Argentum nitricum; Sepia; Sulphur
Antidote:
Acon., Bell., Op.
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Weißdorn, Hagebaum
Körper:
Schmales, langes Gesicht (im Gegensatz zum runden Gesicht von Conv). Krampfschmerz am Herzen. Entartung des Herzmuskels mit Herzschwäche. Herzkrämpfe. Präinsuffizienz. Kompensations- und Klappenfehler. Dyspepsie bei Herzleiden. Herzfehler. Ödeme. Angina pectoris mit heftigen Stichen und Angst. Wechselnder Appetit.
Psyche, Verhalten:
Voll Überschwang in der Liebe und errötet leicht. Sich selbst die Zuneigung versagen. Kummer, weil sein Herzenswunsch, beachtet zu sein, unerfüllt blieb. Bemüht sich bis zum Burnout (Herzbeschwerden). Es kommt dann leicht zu dem Gefühl, gescheitert zu sein; oder Empörung mit anhaltender Erregung. Verausgabt sich so sehr, dass ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Ruhe entsteht.
Vergleichsmittel:
Cactus grandiflorus; Kalmia; Spigelia; Prunus; Laurocerasus; Apocynum cannabium; Lycopus virginicus; Digitalis; Arnica; Aurum; Latrodectus; Tabacum; Iberis amara
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Maiglöckchen
Körper:
Herzarrhythmie. Herzstörungen, akut und chronisch. Herzklappenfehler. Herzhypertrophie. Herzklopfen. Als wolle das Herz still stehen. Zirkulationsstörungen. Juckreiz der Scham. Bauch, Plethora.
Modalitäten:
Durch: Überanstrengung, Bergsteigen, Radfahren. Jod- oder Nikotinwirkung
Psyche, Verhalten:
Weich und schwach. Rundes Gesicht (im Gegensatz zum langen, schmalen Gesicht von crat)
Versteckt sich mutlos vor sich selbst, verschließt die Augen aus unerfüllter Liebe, schüchtern und verschämt. Fasst sich kein Herz, verschweigt Gefühle, weil alles aussichtslos erscheint. Nimmt sich dabei alles zu Herzen und ist schnell zutiefst verletzt. Sehnt sich nach (göttlicher) Liebe und Umarmung und fühlt sich andererseits betrogen und missbraucht (kann ganz real sein). Die Harmonie ist nicht herstellbar. Tiefe Schuldgefühle und Schmerzen führen oft zu Psychopharmaka-Gebrauch; sie flieht in den Schlaf, um die Todesangst nicht zu spüren. Mit Alkohol überbrückt sie Erotik und Sexualität.
Vergleichsmittel:
Digitalis; Gelsemium; Adonis vernalis; Crataegus; Scilla maritima; Apocynum cannabium; Arsenicum album; Aurum; Arnica; Rhus toxicodendron; Lilium tigrinum
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Erdschierling, Fleckschierling, gefleckter Schierling, Corandrum maculatum
Körper:
Trophische Störungen und Herzschwäche. Langsam kommende und fortschreitende, tiefsitzende Leiden. Oft alte Menschen betroffen, die sich zurückgezogen haben. Vormals korpulent werden sie dünn und dünner.
Betäubung, Schwindel, Zittern, Lähmung. Langsam kommende Leiden. Koordinationsstörungen. Kalter Schweiß der Handteller. Herzmuskelschwäche. Alters- und Rückenmarksmittel. Drüsen, Tumoren, Krebs. Prostataadenom. Prostatahypertrophie mit Zystitis. Geschwüre, Rückenmarkstörungen. Muskelschwäche mit Zittern. Trockener Husten. Altershusten. Drüsenverhärtungen und Wucherungen des Zellgewebes, auch in den Brustdrüsen, bes. nach Stoß und Druck, oft mit Taubheitsgefühl. Muskelschwäche.
Urogenitaltrakt
Urogenital: Prostataprobleme, vermehrte Gewebebildung, Verengung der Kanäle.
Atmungstrakt
Atmung: schleichende Verhärtung der Mandeln.
Knochen, Muskulatur
Bewegung: Bluterguss. Prellung, Quetschung, Besonders bei Prellungen der Wirbelsäule, des Brustkorbs und der Muskeln. Katarakt nach Verletzung. Muskelfaserriss, bei gleichzeitiger Verhärtung.
Magen-Darm-Trakt
Verdauung: Reisekrankheit, viel leeres, auch saures Aufstoßen nach dem Essen.
Herz, Kreislauf, Durchblutung
Kreislaufschwäche, Ohnmacht, Schock, Claudicatio intermittens (Schaufensterkrankheit, hier wird krampfartig immer wieder die Durchblutung gestört, man bleibt deshalb vor irgendwelchen Schaufenstern stehen, um sich scheinbar die Auslage anzusehen; tatsächlich wartet man seine Schmerzen ab, um dann wieder weiterzugehen.).
Nervensystem
Nervensystem: Parkinsonsche Krankheit, motorische Degeneration.
Modalitäten:
Durch: Sex oder fehlender Sex, Stoß, Schlag, Druck, geistige Überanstrengung.
Schlimmer: durch Kälte, im Liegen, nachts; beim Niederlegen, beim Umdrehen oder Aufrichten im Bett; durch Zölibat; vor u. bei Menses, durch Erkältung, körperliche bzw. geistige Anstrengung.
Besser: durch Essen (Hyperacidität), Fasten, in der Dunkelheit, vom Herunterhängenlassen der Glieder, durch Bewegung u. Druck.
Psyche, Verhalten:
Erregt, ärgerlich. Mürrisch, depressiv, interesselos. Altjungfernmittel, auch für Junggesellen. Gemütsleiden. Furcht vor Alleinsein. Hypochondrie.
Erregt, ärgerlich — niedergeschlagen, menschenscheu; Furcht vor Alleinsein. Angst vor Attacken. Kann seinerseits sehr heftig reagieren; Wutanfälle. Übt Selbstkontrolle, um perfekt zu sein; versucht dies auch auf den Körper zu übertragen. Verlust der eigenen Gefühle. Empfindungen werden ausgegrenzt. Der Intellekt ist überentwickelt; in späteren Zeiten dann reduziert. Die eigenen Bedürfnisse werden nicht wahrgenommen.
Die Person wird starr und zieht sich zusammen. Oft schlechte Mutterbeziehung, Mangel an Wärme. Schicksalsschlag, gibt auf. Will weder hinschauen noch kreativ sein. Sie verliert jeden Kontakt zu sich selbst, weil sie mit maximaler Kontrolle versucht, mit dem Denken ihre Probleme aus der Welt zu schaffen. Sie denkt sich von ihren Gefühlen weg (meist gut in der Schule) und fürchtet das Versagen. Sie vergleicht ständig, ob sie damit in die Gesellschaft passt und was andere von ihr halten. Passt sich hervorragend ein und kann zu allem Stellung nehmen: Politik, Kunst, auch Spirituelles (aber nicht das eigene).
Die Mutterbeziehung war distanziert, evtl. kalt. Das hat dazu geführt, selbst kühl, materialistisch mit scheinbar großem Weitblick zu leben. Es herrscht ein ausgeprägter Mangel an Wärme; Gefühle fühlen sich schlecht an und Sex wird beiseitegeschoben. Erotik kommt nicht vor. (Oft ein Frauenproblem, weil mangelnde Anerkennung.) Stattdessen werden die Läden leergekauft; Kompensation durch Konsum.
Die Person kann plötzlich aggressiv werden und zum Angriff übergehen. Wird sie selbst angegriffen, reagiert sie mit heftiger Wut oder wirkt wie betäubt. Sadismus, Brutalität und Angstgefühlen scheinen sie zu verfolgen, so dass sie keine Ruhe bewahren kann. K(r)ampfanfälle mit Orientierungslosigkeit können zu rigorosen Entschlüssen führen. Abneigung gegen die Gesellschaft, so wie sich diese darstellt.
Vergleichsmittel:
Zincum; Gelsemium; Cicuta virosa; Sulfur; Apis mellifica; Rhus toxicodendron; Barium; Robinia pseudacacia; Carbo animalis; Iris; Alumina; Argentum nitricum; Causticum; Arsenicum album; Clematis erecta; Hydrastis; Asterias; Aurum; Jodum; Sabal serrulata; Staphisagria
Antidote:
Coff., Dulc., Kaffee, Merc-s., Nit-ac., Nit-s-d., Sulph., Wein
Dies ist mein Notizbuch der homöopathischen Arzneimittel. Es erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit.
Das Nachlesen in größerem Umfang kann über andere MMs erfolgen.
1 Band, ca. 150 Mittel, Materia Medica, Gisa
3 Bände, Stauffer, Materia Medica
in der Bibliothek des Clubs
Als Repertorium (Such-Literatur) kann der Boger, General Analysis & Repertorium,genutzt werden, das ich in Kürze hier hochladen werde. Dann zu finden in der Menüleiste / Boger.
Koloquinte, Citrullus colocynthis
Körper:
Konstitution rheumatisch-gichtisch und nervös. Ein Hauptschmerzmittel. Oft sog. „Milchintoleranz“. Kann bei Bauchschmerzen auch gut unspezifisch gegeben werden (wie Buscopan). Gesicht gelblich.
Wirkung anfallsweise, blitzartige Nervenschmerzen. Harnsaure Diathese, Bauchkrämpfe. Gichtschmerzen. Neuralgien, Gesichtsneuralgien. Ischias. Koliken, Dysenterie, Gallensteinkolik. Eierstockschmerzen. Bei Nabelkolik der Kinder bewährt. Milchunverträglichkeit! Koliken, die sich durch Zusammenkrümmen oder Druck auf den Leib bessern; mit Durchfall. Ischias. Mit rhus-t und gnaph das Dreigestirn der Ischias-Hauptmittel; evtl. noch nux-v bei gleichzeitiger Verstopfung.
Modalitäten:
Periodisch wiederkehrend, oft nachmittags und nachts, auch anfallweise.
Links
Durch: Milch, sog. „Lactose-Intoleranz“
Folgen von Ärger, Schreck, Kränkung (Kolik und Durchfall).
Schlimmer: durch Bewegung, nachts, durch Ärger u. Empörung. > sich Krümmen, starker Druck, Wärme, Liegen mit Beugung des Kopfes nach vorne.
Besser: durch harten Druck, Zusammenkrümmen, Liegen auf der kranken Seite. Ruhe und Wärme, durch Kaffee und Rauchen.
Psyche, Verhalten:
Reizbar, großer Zorn wegen nichts. Blockiert die eigene Entfaltung und ist restlos wütend; hat die Wut im Bauch. Zweifelt an sich selbst. Häufig gekränkt, später empört; anfallsweise. Angst vor der Zukunft und dass er keine Beachtung findet. Neigung zur Rechthaberei; widerspricht bei jeder Gelegenheit. Es kommt ihm die Galle hoch. Wie bei vielen Blockaden werden diese auch noch durch die Mauer unterstrichen, die das Individuum um sich selbst errichtet.
Alles kreist um das Thema „Anerkennung“, da die Selbstzweifel enorm sind.
Vergleichsmittel:
Arsenicum album; Cuprum; Plumbum; Magnesium phosphoricum; Bryonia; Ignatia; Nux vomica; Chamomilla; Staphisagria; Aconitum; Verbascum; Gnaphalium; Causticum; Rhus toxicodendron; Plumbum; Colchicum
Antidote:
Camph., Caust., Cham., Cocc., Coff., Nux-v., Op., Staph.
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Herbstzeitlose
Körper:
Beschwerden, die im Herbst wiederkehren. Rheumatisch–gichtische Entzündungen an Gelenken, Sehnen und Periost.
Erschöpfung an Körper und Geist, Schwächegefühl zum Sterben.
Rheuma. Rot, heiß, geschwollen, äußerst empfindlich. Schwäche. Ekel. Überempfindlichkeit gegen Gerüche. Gelenkrheuma mit Gicht, häufig Herzleiden. Magenkatarrh, heftige Koliken, Ruhr, Nierenentzündung nach Scharlach.
Modalitäten:
Schlimmer: von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang ist auffällig. Berührung, Bewegung. Schlafverlust, Geruch von Nahrung, abends, geistige Anstrengung.
Besser: durch Wärme in jeder Form und Ruhe. Bücken.
Psyche, Verhalten:
Überlastet sein. Festhalten an unhaltbaren Situationen. Ohnmacht und Wehrlosigkeit, kann sich selbst nicht darstellen. Sucht Wärme und Ruhe; Kälte belastet ebenso wie Reize. Geht nur oberflächlich mit den eigenen Belangen um. Verdrängt den eigenen Kummer und kann sich Härten nicht stellen. Das geht alles an die Nieren. Die körperlichen Beschwerden sind hinweisend, speziell die rheumatischen zeigen, wo die Schwierigkeiten speziell liegen.
Vergleichsmittel:
Abrotanum; Lycopodium; Nux moschata; Cocculus; China; Carbo vegetabilis; Nux vomica; Asarum; Bryonia; Rhus toxicodendron; Ledum; Kalmia; Causticum; Arsenicum album; Spigelia; Colocynthis; Cuprum, Arsenicum album; Aloe; Mercurius
Antidote:
Bell., Camph., Cocc., Essig, Honig, Led., Nux-v., Puls., Spig., Sulph., Tab., Thuj., Zucker
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Cochinella, echte Kochenille-Laus
Körper:
Zusammen mit Solidago ein wichtiges Nierenfunktionsmittel. Aber auch bei Husten häufig angezeigt.
Harnsaure Diathese, lithämisch, Neigung zu Nierensteinbildung. Reizung der Harnorgane. Keuchhusten, Asthma.
Vagusreizung mit Krampf, Keuchhusten, der sich nach Mitternacht verschlimmert. Asthma. Die Anfälle hören mit Erbrechen von zähem, glasig hellem Schleim auf, der oft in langen Fäden aus dem Mund hängt. Für das spätere Stadium des Keuchhustens. Nierenmittel. Lithämisch, Harnorgane gereizt. Urin sauer, wenig mit sandigem Sediment oder reichlich. Auswurf klar, zäh, reichlich, fadenziehend mit Brechwürgen. Blutungsneigung (Regel) und hämorrhagische Diathese.
Modalitäten:
Links
Schlimmer: morgens nach dem Erwachen. Von Bewegung und Anstrengung (Rheumaschmerz). Berührung, durch Kleiderdruck, von jeder Wärme, Zähne bürsten.
Besser in kühler Luft, durch kalte Getränke, in der Ruhe. Gehen.
Psyche, Verhalten:
Der Mensch ist sauer und befindet sich in innerem Widerstand, der sich nicht artikulieren kann. Er vermeidet den Kontakt mit Gefühlen, denn diese gehen an die Nieren. Alles ist zum Kotzen, kostet Lebenskraft; keine Flexibilität gegeben. Alles ist im Fluss, man kann nichts festmachen. Jede Bewegung erscheint bedrohlich; alte Probleme sind in den Lebensfluss getreten und machen auf sich aufmerksam. Glaubt, sich übernommen zu haben und befindet sich oft in einer abwehrbereiten Erwartungshaltung.
Vergleichsmittel:
Cantharis; Cannabis sativus; Cactus.; Solidago virginicus; Berberis; Acidum formicidum; Senega; Kalium bichromicum; Pulsatilla; Argentum nitricum, Rubia tinctoria
Antidote:
Lach.
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Aufrechte Waldrebe, Anemone recta
Körper:
Psora, Lithämie, Sykose, unterdrückte Hautausschläge (meist Cortison). Dünn.
Neuralgisch-rheumatische Schmerzen; Gichtknoten an den Fingern. Drüsenverhärtungen. Miktionsstörungen. Hoden verhärtet. Hautausschläge nässend, hartnäckig. Männermittel.
Modalitäten:
Durch: unterdrückten Hautausschlägen und geheilten Geschwüren.
Periodisch, Neumond – monatliche Verschlimmerung
Schlimmer: nach zurückgetretenen Sekretionen. Nachts u. Bettwärme, Waschen in kaltem Wasser.
Besser: im Freien.
Psyche, Verhalten:
Versucht, sich einen Panzer zuzulegen, durch den nichts dringen kann. Dominanzstreben, Ich gegen den Rest der Welt. Zwiespalt von Trieb gegen Angst vor Nähe und den verpflichtenden Folgen zwingt zur Zurückhaltung. Empfindet körperliche Nähe als grenzüberschreitend, durchdringend und nimmt eine abweisende Haltung ein. Problem, selbständig zu bestehen. Mag nichts mehr selbst handhaben. Die eigene Kreativität wird vernachlässigt.
Vergleichsmittel:
Cantharis; Mercurius; Pulsatilla; Aurum; Spongia; Rhododendron; Thuja; Medorrhinum; Kalium jodatum
Antidote:
Anac., Cham., Crot-t., Cupr., Ign., Nux-v., Ran-b., Rhus-t.
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Gelbes Sonnenröschen, Felsrose, Frostkraut, Zistrose
Körper:
Lymphatismus. Skrophulose, Drüsenschwellungen, auch chronisch, wirkt spezifisch auf den Nasen-Rachenraum; dort herrscht das Gefühl der Trockenheit, wie Sand, unter Racksen und Räuspern wird bitterer Schleim in den Hals und Mund hinabgezogen; die Trockenheit und Hitze im Halse verlangt nach Trinken, was lindert; Einatmen kalter Luft macht Schmerzen. Bei Halsentzündung von Zugluft und bei Empfindlichkeit gegen kalte Luft bewährt.
Große Erkältlichkeit. Nasen- und Rachenkatarrh. „Es zieht!“ Lymphdrüsen geschwollen. Mamma sehr hart.
Modalitäten:
Durch: Ärger, Verdruss, geistige Anstrengung.
Schlimmer: bei geringster Menge kalter Luft; aller Beschwerden durch Ärger, Verdruss, geistige Anstrengung, durch Kälte. Bewegung, Baden, nachts und morgens
Besser: Essen und Trinken. Wärme, heiße Luft.
Psyche, Verhalten:
Es geht unter die Haut (Ameisenlaufen) und führt zu starkem, innerem Widerstand. Kann sich nicht selbst nähren und ist häufig ängstlich, was wiederum zu Reizbarkeit führt. Gefühle verschlimmern alles (Erregungshusten). Gerät in Starre und Ablehnung. Fühlt sich von fremden Vorstellungen besetzt. Mag nichts mehr tun.
Vergleichsmittel:
Calcium carbonicum; Silicea; Barium; Hep Calcium; Causticum; Rhus toxicodendron; Conium maculatum; Phytolacca; Magnesium carbonicum; Carbo vegetabilis, Belladonna, Carbo vegetabilis,
Antidote:
Camph., Rhus-t., Sep.
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Zittwersamen, Artemisia Cina
Körper:
Neuropathie. Krampfbereitschaft. Dicker Bauch, Gefräßigkeit
Tonische Streckkrämpfe. Krampf- und Keuchhusten. Reflexkrämpfe von Würmern. Gelbsehen, Trübsichtigkeit, weite Pupillen, Schielen, Schwachsichtigkeit. Urin reichlich, bei Stehen milchig trüb werdend. Enuresis. Zähneknirschen nachts. Jucken der Nase. Wichtigstes Mittel gegen Würmer.
Kinder: wollen gewiegt werden bei Unruhe nachts (→ Cham.). Krämpfe bes. bei dunkelhaarigen Kindern. Bei Keuchhusten sind sie reizbar, mürrisch und eigensinnig; anämisch und schwächlich. Oft schlechte Laune, will nicht berührt oder getragen werden, verträgt keinen Widerspruch. Verlangt viele Dinge (→ Cham.), aber lehnt alles Angebotene ab.
Modalitäten:
Verlangen: Schwarzbrot
Schlimmer: beim Fixieren eines Gegenstandes, durch Würmer, nachts, in der Sonne, im Sommer, bei Schreck, bei Berührung.
Psyche, Verhalten:
Reizbar, launisch, ärgerlich, ungeduldig. Gesicht blass und fahl, dunkle Augenringe, Nasenbohren und -zupfen. Kind eigensinnig. Will nicht, dass man es ansieht, mit ihm spricht, es anrührt; will nachts gewiegt werden.
Steckt in innerem Kampf fest, fühlt sich belagert / übernommen. Innere Wut, die sich im Außen dann in Abweisung äußert. Wut, mangelnde Zuwendung. Verletzung mit Schock durch Fremdeinfluss. „Alles ist Scheiße“ (Würmer). Sitzt zwischen Baum und Borke (Vater und Mutter). Findet sich selbst nicht, keine innere Heimat. Ständig gefrustet und will nicht mehr, weil sich keine Lösung abzeichnet. Stattdessen benimmt er sich rüpelhaft und boykottiert alles. Alle Leute sind Arschlöcher.
Vergleichsmittel:
Chamomilla; Apis mellifica; Antimonium crudum; Nux vomica; Staphisagria; Cicuta virosa; Zincum valerianicum; Hyoscyamus niger; Natrium muriaticum; Artemisia vulgaris; Cuprum
Antidote:
Arn., Bry., Camph., Caps., Chin., Dros., Eup-per., Hyos., Ip., Nat-m., Pip-n., Verat.
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Wanzenfluchtkraut = Cimicifuga, Actaea racemosa
Körper:
Wirkt bes. auf Gebärmutter und Rheuma. Alle Beschwerden werden vor der Periode schlimmer, dann besser. Puerperale Manie. Rheuma der Fingergelenke (act-sp, bes. rechts). Schmerzen unterhalb der Brüste im Klimakterium. Die Geburt erleichterndes Mittel (puls, caul). Blitzartige Schmerzen. Ohrensausen.
Modalitäten:
Links
Schlimmer: nasskaltes Wetter, Bewegung, Kälte, Frostigkeit, Regel.
Psyche, Verhalten:
Typ: rundliche Frau im Präklimakterium. Ängstlich, rheumatisch. Überwältigende Traurigkeit. Geschwätzig (lach, paris). Erregung macht schlaflos. Körperliche und psychische Beschwerden fortwährend.
Hochgradig erregt, schwatzhaft oder traurig, verzagt, niedergeschlagen. Düstere Wolke; Todesfurcht; glaubt den Verstand zu verlieren.
Spiritualität wird aus Angst vor alten Leiden vermieden. Aus Angst, keine Anerkennung zu erlangen, nicht erwachsen werden (acon, gels), diffuse Erwartungsangst. Grundlose Befürchtungen. Fühlt sich wie ein Ausstellungsstück.
Vergleichsmittel:
Caulophyllum; Chamomilla; Causticum; Sepia; Lilium tigrinum; Acidum salicylicum; Chininum sulfuricum; Ignatia; Coffea; Zincum valerianicum; Gelsemium; Stramonium; Magnesium phosphoricum; Sabina; Kalium carbonicum; Aconitum; Actaea spicata
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Giftwüterich, Wasserschierling
Körper:
Auch dieses Mittel kann bei Impf-Reaktionen in Frage kommen.
Schäden der Gebärmutter nach Ultraschall. Cicuta ist ein Nervengift, es löst von Gehirn und Rückenmark her Krämpfe aus, ferner ist typisch die Beeinflussung der Haut.
Kopfverletzungen. Krämpfe heftigster Art. Epileptische Anfälle. Cerebrospinalmeningitis. Kopf- und Bartflechten. Schwindel. Opisthotonus, Torticollis. Schielen mit Doppelbildern. Pusteln am Mund.
Kinder:
Nach Enders:
Sauerstoffmangel. Starke Unruhe, überaktiv, Zappeln mit Händen und Füßen, Zucken bei jedem Geräusch. Schrille Schreiattacken. Augen weit aufgerissen, das Weiße ist gut zu sehen. Nichts hilft. Überreizende Hirnimpulse.
Ultraschall-Schaden. Säugling überaktiv. Glotzaugen, macht einen erschreckten Eindruck. Blau marmorierte Haut. Schreit u.U. Tag und Nacht. Blähkoliken. Ständiger Schluckauf. Überstrecken des Körpers nach hinten wie eine Brücke (vgl. Bilder von Tetanus-Kranken). Saugt hastig, schluckt viel Luft, spuckt Milch wieder aus. Sog. „Neugeborenen-Koliken“. Massenhaft Schweißbildung. Hände und Füße kalt. Kopfdecke warm. Kopf wird hin- und hergerollt. Erwachen alle 2 Std. schreiend. Wie gewaltiger Zorn, grell schreiend. Neigung zu Allergie. Rechts kraftloser als links; Halbseitenschwäche. Rechter Daumen nach innen geschlagen. Hautreaktionen. Beißen, Treten, Schwitzen. Folgeschäden von intrauterinem Ultraschall: Aufsteigende Potenzen über mehrere Monate als D6 = 3 Wochen, dann D12 = 3 Wochen.
Modalitäten:
Durch: Impfung. Schädel-Hirntrauma. Rückenmarksstauchung.
Schlimmer: der Krämpfe durch Zugluft, Berührung und Erschütterung. Tabakrauch.
Psyche, Verhalten:
Kindisches Verhalten. Verwechselt die Zeiten. Angstvoll, schreckhaft. Trauriges greift sehr an. Stöhnen, winseln, schreien. Kindlich entzieht er sich der eigenen Zuständigkeit, erkennt sie nicht. Führt ständige innere Kämpfe, verliert die Orientierung, denn alles geht unter die Haut. Keine Form der Selbstkontrolle. Kann die Umwelt nicht für sich wahrnehmen. Auch die eigenen Belange sind unklar; gleichzeitig aber u.U. ein ausgesprochen leistungsfähiger Intellekt, der nicht nach rechts und links schaut (Opisthotonus). Angst vor der Zukunft, möchte immer noch bemuttert werden und Kleinkind bleiben. Zurück in die Kindheit. Impffolgen?
Ist an die Grenze des Machbaren gestoßen. Nimmt es nicht zur Kenntnis, negiert es verbissen, ist völlig verkrampft. Heftiges Gewaltpotential; mag auf keinen Fall enge Kontakte; wehrt sich aggressiv und unbedacht; besonders wenn etwas plötzlich und unverhofft eintritt (Katastrophen). Mit dem Symptom „Verachtet die Dummheit der Männer“ steckt in Cicuta auch die Ablehnung des anderen Geschlechtes.
Vergleichsmittel:
Helleborus; Oenanthe crocata; Acidum hydrocyanicum; Stramonium; Hyoscyamus niger; Belladonna; Cuprum; Hypericum; Conium; Cina
Antidote:
Arn., Camph., Coff., Cupr-ars, Op., Sep., Sul-ac., Tab.
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Rinde des Fieberrindenbaums
Körper:
Harnsaure Diathese, Folge von Stoffwechselstörung in der Leber. Allgemeine Müdigkeit, Zerschlagenheit und Neigung zu schwächenden Schweißen. Gelenkrheumatismus, akut und chronisch, mit hohem Fieber, Gelenke heiß und geschwollen, schmerzhaft, Muskelrheuma, Gicht. Mager und trocken. Lymphatische Diathese. Anämie nach Blut- und Säfteverlusten. Kachexie nach Wechselfieber und Quecksilber-Missbrauch (Impfung).
Erschöpfungszustände nach großem Blut- und Säfteverlust. Blutarmut. Schwindel, Ohrenklingen. Sinne überreizt. Schweiß nach kleinen Bewegungen. Völlegefühl, bes. Oberbauch. Große Hinfälligkeit. Periodische Beschwerden jeden 2. bis 3. Tag. Blähungsbeschwerden, sehr stinkende Winde. Stuhl unverdaut. Schwäche zwischen Schulterblättern. Gut bei chron. Milz-, Leber- und Gallenleiden.
Kinder: Bettnässen bei anämischen Kindern. Urin gelb-grün. Schnarchen im Schlaf. Wirken dünn und mager, kraftlos mit körperlicher und seelischer Schwäche.
Modalitäten:
Periodisch jeden 2. Tag;
Durch: Flüssigkeitsverlust: Blut, Samen, Eiter, Milch, Schweiß, Durchfall. Durchfall, Schwäche nach Grippe.
Schlimmer: nachts, kalte (Zug-)Luft, bei nassem Wetter, bei Kälte, leichte Berührung schmerzt. Obst, Milch, Tee. Herbst, Nebel, Gemütserregung. Verlust von Körperflüssigkeiten; nach dem Essen; sich Bücken.
Besser: Wärme, im warmen Zimmer, sich Krümmen; starker Druck; im Freien
Psyche, Verhalten:
Wortkarg, ungehorsam, rücksichtslos, aber auch mutlos. Blasses, gelbliches Gesicht.
Sich abhängig und versklavt fühlen. Sklave der Situation, verzehrt sich selbst. Abhängig von allen anderen. Will nicht gehorchen. Ist gegen alle Umstände abweisend eingestellt. Kann die eigenen Gedanken nicht auf den Punkt bringen und äußern. Die einfließenden Informationen führen zu innerer Hitze und innerem Kampf. Sehnt sich nach zugewandten Gefühlen, die ihm bisher zwischen den Fingern davongeflossen sind.
Sich abhängig fühlen von realen Faktoren. Das Gefühl, immer so sich verhalten zu müssen, wie es in die Gruppe / Gesellschaft hineinpasst, so dass das Eigene nicht wirklich gelebt werden kann. Das Gefühl, käuflich zu sein, weil es keine Alternativen gibt. Sich diese Käuflichkeit selbst zum Vorwurf machen, obwohl letztlich keine „Schuld“ bestehen kann, wenn es um lebenserhaltende Faktoren geht. Sich verfolgt fühlen von eben diesen Umständen mit der inneren Hilflosigkeit, diesen nicht erfolgreich begegnen zu können. Ständiges schlechtes Gewissen, diesen inneren Pflichten nicht entsprochen zu haben. Kann mit „that’s life“ nicht locker umgehen.
Ständig an die eigenen Grenzen stoßen. Die Person lässt sich eingrenzen. Sie ist misslaunig und nervös. Die Beschwerden treten unregelmäßig auf. Selten akute Symptome, meist chronisch, denn es dauert schon eine ganze Weile. Sie ist lieber allein und glaubt nicht an eigene Gesundheit oder Heilung. Sie fühlt sich vom Pech verfolgt. Alles scheint vom Geld abzuhängen. Stark introvertiert.
Vergleichsmittel:
Arsenicum album; Acidum phosphoricum; Pulsatilla; Cedron; Natrium sulphuricum u. muriaticum; Ferrum; Ipecacuanha; Phosphorus; Carbo vegetabilis; Secale cornutum; Lycopodium; Jodum; Coffea; Chamomilla; Lachesis; Thuja
Antidote:
Apis, Aran., Arn., Ars., Asaf., Bell., Bry., Calc., Calc-ars., Caps., Carb-an., Carb-v., Caust, Cedr., Cina, Eup-per., Ferr., Hep., Ip., Lach., Led., Lyc., Meny., Merc., Nat-c., Nat-m., Nux-v., Op., Puls., Rhus-t., Salv., Sep., Sulph., Tee, Thea, Verat.
Dies ist mein Notizbuch der homöopathischen Arzneimittel. Es erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit.
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1 Band, ca. 150 Mittel, Materia Medica, Gisa
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