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Trauma (Mehrzahl: Traumata)

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  • Wir kommen auf die Welt und bestehen aus Trinken und Schlafen, möglichst an Mamas Körper. Die Welt ist in Ordnung, wenn all das gewährleistet ist.
  • Dann kommt die Kinderzeit.
  • Dann das Erwachsen-Sein.

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Was muss also in der Kinderzeit passieren, damit wir als Erwachsene mit dem teils harten Leben umgehen können?

Wir müssen aus dem Bett fallen oder irgendetwas erleben, was die heile Welt an Mamas Brust stört – und zwar massiv. Das nennt sich heute „Trauma“.

Um erwachsen und widerstandsfähig zu werden, brauchen wir ein Trauma (oder auch mehrere), denn sonst springen wir nicht auf den Baum, wenn der Säbelzahntiger in Anmarsch ist. Ohne Traumata keine Chance auf ein erfolgreiches Leben!

 

Es ist uns nicht damit gedient, wenn uns Mama erzählt, dass „draußen“ Gefahr lauert. Wir lernen dies nur direkt und persönlich. Sonst sehen wir die Welt mit Mamas Augen, entwickeln aber keine eigenen Strategien. Mama kann uns warnen, aber sie kann uns nicht unsere eigenen Fähigkeiten ausbilden. Das ist unser Job. Und dieser erfolgt durch eigene Erfahrungen.

 

Aber mit „Trauma“ lässt sich Geld verdienen. Es gibt da so Beruhigungsmittel und Therapien, in denen gemalt, gesungen und kreativ gebastelt wird. Das ist Ablenkung vom Kernproblem, auf das möglichst keiner zu sprechen kommt.

 

Was jedoch wäre sinnvoll?

Wie wäre es, wenn wir lernen, mit den Unbilden des Lebens umzugehen? Wenn wir lernen, bei Säbelzahntigern auf den Baum zu springen? Bei Angriffen uns verteidigen lernen? Wenn wir einfach dankbar sind und unser Trauma dankbar annehmen, weil es uns gezeigt hat, dass wir stark sein können und stolz auf das Eigene?

 

Traumata müssen nicht geheilt werden, denn die Welt ist nun mal nicht das Paradies. Ein Paradies brächte uns evtl. nur um (siehe Artikel). Aber wir brauchen Reibungsflächen, um uns selbst stark und erfolgreich zu machen.

Traumata sind unser Kapital, das Leben SELBST zu gestalten.

Also keine Angst vor Traumata! Besser ist es, aus den gemachten Erfahrungen etwas zu lernen und heiter in die Zukunft zu schauen. Viel Erfolg!

Therapievorschläge

und weiterführende Informationen finden Sie hier, wenn Sie Mitglied im Club sind:

Bücher

finden Sie im Alraunen-Verlag, siehe auch rechts in der Spalte.

 

Gruppen und Info

  1. Facebook, psychosomatische Homöopathie
  2. Facebook, weitere Studiengruppe, in der wir lernen
  3. Facebook, Die Göttin, um wieder neue Akzepte zu setzen, die eigentlich uralt sind
  4. Literaturseite zur „Göttin
  5. Die Autorin ist bei Facebook hier zu finden.

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