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Andere Bezeichnungen: Bärentrauben

Vorkommen:

Skandinavien, Norddeutschland, Alpen, Italien, Spanien. Wildsammlung.

Pflanzenheilkunde:

Bärentraubenblätter – Folia Uvae Ursi

Heilanzeigen: Leichtere Fälle von Nieren- und Blasenentzündung (volkstümlich Blasenkatarrh), auch zusätzlich zu synthetischen Arzneimitteln. Die Droge selbst wirkt nicht harntreibend, aber stopfend (Nebenwirkung). Wichtig für die Wirkung ist, dass der Harn leicht alkalisch reagiert. Der reichliche Genuss von Obst und Fruchtsäften fördert (!) durch deren natürlichen Gehalt an organischen Kaliumsalzen die Harnalkalisierung. Auch Bullrichsalz ist geeignet.

Zubereitung/Anwendung: 2 Esslöffel voll geschnittener Droge mit ¾ Liter Kaltwasser ansetzen, bedeckt 10 Minuten leicht kochen, erkalten lassen und abseihen. Über den Tag verteilt 3 Tassen trinken. Nicht zum Dauergebrauch und nicht während der Schwangerschaft!

Inhaltsstoffe: Die Glykoside Arbutin und Methylarbutin, aus welchem im alkalischen Urin Hydrochinon und andere phenolische Substanzen entstehen; ferner Flavonoide und viel Gerbstoff.

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