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Deutsche und andere Bezeichnungen

Asam, Asant, Stinkasant, Teufelsdreck

Ferula asa-foetida, F. foetida, Gummiresina, Lacryma syriaca, Laser foetidum, Stercus diaboli, Succus cyrenaicus antiquorum

Pflanzenfamilie

Umbelliferae

Wirkung

ungiftig, aber unangenehm, ähnlich Knoblauch

Vorkommen

Iran, Afghanistan, Pakistan, Turkmenistan, die Wüsten Kra Kum und Kizyl Kum

Nutzung

Pflanzenteile:

Pflanzenharz, Gummi

Ernte:

Pflanzenheilkunde:

Verhärtung von Leber und Milz, Nabelgeschwüre, Amenorrhoe, Asthma, Bronchitis, Koliken, Krämpfe, Epilepsie, Husten, Spasmen, Wechseljahre, Keuchhusten, Hysterie u.v.a.m.

Nach Josef Karl:
  • Hysterie, Krämpfe, Koliken. Blähungen, befreit von Kot.

Verarbeitung: —

Homöopathie:

Nach Clarke:

Adipositas. Asthma. Chorea. Diarrhoe. Dyspepsie. Flatulenz. Geschwüre. Herzerkrankungen. Hysterie. Iritis. Knochenerkrankungen. Kopfschmerzen. Laktationsbeschwerden. Neuralgie. Orbitalneuralgie. Otitis media. Ozaena. Panaritium. Quecksilber, Folgen von. Syphilis. Überempfindlichkeit

Hausgebrauch:

Im Orient als Gewürz. Parfum-Industrie

Magie, Rituale:

—-

Geschichten, Erzählungen

Wurde bereits von den alten Persern in den europäischen Raum importiert. Durch die arabischen Ärzte fand der Stinkasant dann auch nach Mitteleuropa, wo er bereits im Mittelalter Verwendung fand. Der Name beruht auf dem eher unangenehmen Geruch der Droge, der stark an Knoblauch erinnert.

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