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Deutsche und andere Bezeichnungen

Sonnentau

Nach Madaus:

Pflanzenfamilie

Wirkung

ungiftig, aber bitter etc., + = schwach belastend, ++ = schwach giftig, +++ = mittelgiftig, ++++ = sehr giftig, evtl. tödlich

Bilder

Foto: Sabine Sprenger

Vorkommen

Torfmoore, Sümpfe, vor allem in Polen und im Raum Leningrad, bei uns an entsprechenden Stellen des Alpenlandes heimisch. Die Pflanze wird in Belgien auch angebaut.

Nutzung

Pflanzenteile:

Ernte:

Pflanzenheilkunde:

Sonnentaukraut = Herba Droserae

Heilanzeigen: Keuchhusten, Reizhusten, Bronchialasthma.

Zubereitung/Anwendung: Empfehlenswert als Tinktur (z.B. Urtinktur DHU) oder als Fluidextrakt, beides aus der Apotheke, Dosierung: 3 x täglich 20 Tropfen auf Zucker. Bei Keuchhusten bewährt hat sich eine Mischung aus 3 Teilen Thymiantinktur mit 1 Teil Sonnentautinktur. Von dieser Mischung werden dreimal täglich 20—30 Tropfen auf Zucker genommen. Sonnentau ist in mehreren fertigen Hustenpräparaten enthalten.

InhaltsstoffePlumbagin, Naphthochinon- und Methyljuglonabkömmlinge, Flavonglykoside etc.

Nach: J. Karl:

Verarbeitung: —

Homöopathie:

Nach Clarke:

Hausgebrauch:

Magie, Rituale:

—-

Geschichten, Erzählungen

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