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Deutsche und andere Bezeichnungen

Rosmarin

Nach Madaus:

Pflanzenfamilie

Wirkung

ungiftig, aber bitter etc., + = schwach belastend, ++ = schwach giftig, +++ = mittelgiftig, ++++ = sehr giftig, evtl. tödlich

Vorkommen

Massenhaft wildwachsend auf den Trockenheiden der Mittelmeerländer. In diesen Gebieten auch Anbau.

Nutzung

Pflanzenteile:

Ernte:

Pflanzenheilkunde:

Rosmarinblätter – Rosmarini folium = Folia Rosmarini

Heilanzeigen: Innerlich: Appetitanregend, zur Unterstützung der Magentätigkeit, leicht krampflösend und galletreibend. Äußerliche Anwendung des ätherischen Öles zu hautreizenden Einreibungen bei Rheuma und zu kreislaufstimulierenden Bädern.

Zubereitung/Anwendung: 1 gehäufter Teelöffel voll geschnittener Blätter wird in einer großen Tasse mit kochendem Wasser überbrüht. Nach 5-minütigem Ziehenlassen wird abgeseiht und der Tee warm zur Appetitanregung vor, sonst zu den Mahlzeiten getrunken. Zur äußerlichen Anwendung werden industrielle Fertigprodukte empfohlen, zum Beispiel Kneipp Rosmarin-Ölbad.

Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl mit Cineol, Borneol und Camphen, außerdem Gerbstoff, Bitterstoff und Flavone.

Nach: J. Karl:

Verarbeitung: —

Homöopathie:

Nach Clarke:

Hausgebrauch:

Magie, Rituale:

—-

Geschichten, Erzählungen

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