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Von Humulus lupulus, Hopfen, Moraceae.

Name:

Húmulus lúpulus L. Hopfen. Französisch: Houblon, h. vulgaire, h. à la bière, vigne du nord; englisch: Hop; italienisch: Luppolo; dänisch: Humle; tschechisch: chmel; ungarisch: Komló.

Verbreitungsgebiet

Weiteres Vorkommen: GemäBigte Zonen der alten u. neuen Welt. Kultiviert in Mitteleuropa (besonders in Böhmen. Bayern u. England). Amerika.

Namensursprung:

Humulus ist ein mittellateinisches Wort, das aus dem slawischen chmele (= Hopfen) stammt. In dem Beinamen lupulus ist leicht die Verkleinerungsform des lateinischen lupus (= Wolf) zu erkennen, womit die pflanzenwürgende Eigenschaft des Hopfens gekennzeichnet werden soll. Das Wort Hopfen, das aus dem 11. oder 12. Jahrhundert stammt, ist noch nicht gedeutet.

Botanisches:

Das ausdauernde, 3-6 m lange Schlinggewächs ist überall in feuchten Gebüschen, an Waldrändern der gemäßigten Zonen der alten und neuen Welt wild oder auch als Kulturpflanze anzutreffen. Die Pflanze ist zweihäusig. Die männlichen Blüten bilden achselständige, hängende Rispen, die weiblichen stehen in Kätzchen. Die Hülle der männlichen Blüten ist weißlich, tief fünfspaltig mit länglichen, stumpfen, gewölbten und gewimperten Zipfeln. Es sind fünf Staubgefäße vorhanden, die an dünnen Fäden befestigt sind. Die weiblichen Blüten stehen zu zweien nebeneinander und unter einem eiförmigen zugespitzten Deckblatt, das sich während der Reife vergrößert. Die Fruchtknoten sind eilänglich mit zwei Narben. Der sich entwickelnde Fruchtzapfen ist eiförmig, hängend und gelblichgrün. Die innere Fläche der Schuppen trägt kleine gelblich-rötliche Drüsen, die dem Hopfen den eigenartigen bitteren Geschmack verleihen. Die Blätter des Hopfens sind gegenständig, handförmig drei- bis fünflappig mit langen rauhhaarigen Stielen. Blütezeit: Juli bis September. Die Kulturform liebt leicht erwärmbaren Boden und entwickelt auch ohne Befruchtung ihre Fruchtstände. Die Früchte und Samen bleiben allerdings dann in der Entwicklung zurück. Der Hopfen ist eine Pottasche-Pflanze und stets borhaltig.

Geschichtliches und Allgemeines:

Der Hopfen war zwar den Alten bekannt, doch scheint er weder als Heilmittel noch als Bittermittel bei der Bierherstellung gebraucht worden zu sein. Erst der arabische Arzt Mesuë (8. Jahrhundert n. Chr.) lobt den Sirup des Hopfens als gutes Mittel bei Gallenfieber und zur Reinigung des Blutes. Angebaut wurde der Hopfen in Deutschland und Frankreich wohl schon seit dem 8. Jahrhundert, so wird er in den ersten Jahren des 9. Jahrhunderts in dem Polyptychon des Irmino erwähnt. Auch in England muß er um diese Zeit kultiviert worden sein, denn das „Herbarium of Apuleius“, ein englisches Kräuterbuch um 1050, sagt, daß der Hopfen so gute Eigenschaften besäße, daß er in die täglichen Getränke getan würde. In den klassischen Kräuterbüchern des späteren Mittelalters wird er allgemein als harntreibendes, blutreinigendes und menstruationsförderndes Mittel genannt. Beim Anbau wird der Hopfen steril und wird auf vegetativem Wege vermehrt. An Stelle des Samens vermehren sich die Drüsenhaare, die beim Ausklopfen oder Dreschen der Fruchtzapfen als gelbliches Pulver ausfallen. Dieses Pulver wird Lupulin genannt. Das Lupulin findet erst seit etwa 100 Jahren medizinische Verwendung.

Wirkung

Der Hopfen wird schon von Paracelsus gegen Verdauungsstörungen verordnet.

Lonicerus und Bock rühmen den „jung Hopfenspargen“ nach, daß sie blut-, leber- und milzreinigend, auch abführend wirkten;

Matthiolus schildert außerdem ihre diuretische und gallentreibende Wirkung. Die Verwendung der Frucht-Drüsenschuppen kennen alle diese Verfasser noch nicht.

Auch v. Haller läßt das ganze Kraut als schmerzstillendes, zerteilendes, diuretisches, emmenagoges und grießtreibendes Mittel gebrauchen, das äußerlich zu Umschlägen bei Geschwülsten und starken Quetschungen gelobt werde. Er berichtet aber auch von gallenleidenden Patienten, die der Genuß stark gehopften Bieres „in die gefährlichsten Gallenfieber gestürzt“ habe.

Das Kraut bzw. den Extrakt von Lupulus verwendet auch Hufeland, der es als Amarum und Nervenmittel schätzt.

Erst bei Hecker findet sich der therapeutische Gebrauch der Fruchtschuppen, denen dieser die tonische Wirkung der Bittermittel in hohem Grade zuschreibt, und die als solche auch beruhigend auf das Nervensystem wirkten, während sie eigentliche narkotische Kräfte nicht besäßen. Stärkere Wirkung sollen sie auf Uterus und Harnorgane haben. Hecker verordnet sie vorwiegend bei Magenschwäche, Steinbeschwerden, Wassersucht, äußerlich zur Zerteilung von Anginen, hartnäckigen Ödemen, bei Verrenkungen und Quetschungen.

Clarus bedient sich der magenstärkenden und der sedativen Wirkung des Hopfens bzw. des Lupulins, wenn er beide Mittel bei Appetitlosigkeit infolge chronischer Magenkatarrhe oder eines anämischen Zustandes der Magenschleimhaut bei Chlorose, bei langwieriger Rekonvaleszenz nach akuten Krankheiten, weiterhin bei an Schlaflosigkeit leidenden Hypochondern, Hysterischen und Chlorotischen und als Antiaphrodisiakum bei Onanisten, gegen Pollutionen und gonorrhöische Erektionen gebrauchen läßt, in letzterem Falle mit „recht gutem Erfolg“.

In Verbindung mit Digitalis wurde Lupulin von Pecheck gegen Pollutionen und Trippererektionen empfohlen.

Auch Scherber empfiehlt Lupulin bei Blasenerkrankungen und schmerzhaften gonorrhöischen Erektionen.

Privat verordnete es bei Spermatorrhöe.

Auch Debout und Durand-Fardel veröffentlichen Beobachtungen, die die Eignung des Lupulins als Anaphrodisiakum beweisen.

Huguier gab es zusammen mit Cannabis indica bei durch unterdrückter Menses entstandener Migräne.

Als Anadynum bei Rheumatismus wurde Lupulin von Maton gelobt, der ihm auch schlafmachende und die Pulszahl reduzierende Eigenschaften zusprach.

Nach Stephenson und Churchill bewirkte ein Infus der Hopfenwurzel bei einer Patientin mit gebrochenem Schienbein, bei der die meisten Narkotikas versagt hatten, einen festen, ruhigen Schlaf.

Marshal-Hall empfahl eine Hopfenabkochung gegen Asthma der Kinder.

Ein sehr weites Wirkungsfeld wird dem Lupulin von Stern zugewiesen, – er verordnete es bei gastrointestinalen Affektionen, wie nervöser Anorexie, Aerophagie, Magenkrämpfen, nervöser Atonie, Sekretionsneurosen, Hyperästhesien, Kardialgien, Hyperemesis gravidarum, Hyperchlorhydrie, Neurasthenie gastrica, bei Darmneurosen, Enteralgie, nervöser Diarrhöe und Flatulenz und bei Enterospasmus.

Im Kriege wandte Rénon Lupulin mit Erfolg an, um das Nervensystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Als mildes Nervinum wird Lupulin auch von Grönberg empfohlen. Ein Hopfenpräparat bewährte sich Urbanitzky als Sedativum bei Pertussis wie auch bei Schlaflosigkeit älterer Kinder.

Als Sedativum nennt Taubmann Fol. Lupuli in einer Mischung mit Fol. Melissae und Rad. Valerianae.

Nach Všetečka soll der Hopfen auch eine antidiabetische Wirkung haben.

Die Volksmedizin schätzte den Hopfen sehr, wie die Ausführungen bei Osiander zeigen, und verwendet ihn auch heute noch gegen Schlaflosigkeit, chronischen Magenkatarrh, Skrofulose und gichtische Gelenkschmerzen.

Das Hopfenmehl Lupulin enthält außer dem ätherischen Öl mit Myrcen, Humulen und Valeriansäure auch ein Harzgemenge, als dessen Bestandteile u. a. die Hopfenbittersäure Humulon und ein amorpher Bitterstoff gefunden wurden.

Nach Tschirch enthält es eine morphinähnlich wirkende Base und ein flüchtiges Alkaloid.

Die oft gemachte Beobachtung, daß bei Pflückerinnen von Hopfenblüten sich häufig ein sehr starkes Schlafbedürfnis zeige, wurde durch Versuche bestätigt, die die Herabsetzung der Erregbarkeit des Zentralnervensystems durch Lupulin feststellten. Intravenöse Injektion von Lupulin lähmte die Zentren in der Medulla. Die Hopfenpräparate sind also als Sedativa und als echte Schlafmittel anzusehen. In toxischen Dosen verursachen sie Extremitätenlähmung.

Tauben zeigten nach Hopfeninfus-Verabreichung leichte Schläfrigkeit; bei Hunden traten nach Lupulin Durchfälle auf; auch starke Atemnot mit Erhöhung der Atemfrequenz wurde beobachtet. Diese von Hans Steidle durchgeführten Versuche waren bezüglich der narkotischen Wirkung nicht so befriedigend. Er stellt fest, daß die einzelnen Hopfensorten sich in der Wirkung scharf unterscheiden. Auch nimmt die Wirksamkeit bei der Lagerung schnell ab. Bei der vergleichenden Prüfung mit 27 Hopfensorten war auch die Wirkung nach den Jahrgängen verschieden. Nach neunmonatiger Lagerung betrug die Giftigkeit bei mehreren Hopfensorten weniger als 1/6 des ursprünglichen Wertes. Nach ihm spielt das Hopfenöl, dem gewöhnlich die narkotische Eigenschaft zugeschrieben wird, bei der Wirkung eine untergeordnete Rolle. „In erster Linie sind dabei organische, stickstofffreie Verbindungen wie die Hopfenbittersäure von Bedeutung. Der Hopfen kann nur mit Vorbehalt zu den narkotisch wirkenden Substanzen oder narkotischen Genußmitteln gezählt werden. Vielmehr gehört er zu den Stoffen, die vorwiegend vegetative Funktionen beeinflussen.“ Er fand auch, daß Hopfen eine antagonistische Wirkung gegenüber Nikotin hat.

Lupulin übte im Tierversuch keinen Einfluß auf den Oestrus der Ratten aus.

Starén stellte Herabsetzung der Pulsfrequenz bei nervöser Tachykardie fest.

Schon 1-2 g der Droge verursachten Schwere des Kopfes und der Glieder, Müdigkeit, Brennen im Epigastrium, Appetitmangel, Nausea und Vomitus.

Bei Hopfenpflückerinnen im Alter von 12-67 Jahren traten nach vorangehender Sensibilisierung Toxidermien auf, und zwar nur im Monat September.

Verwendung in der Volksmedizin außerhalb des Deutschen Reiches (nach persönlichen Mitteilungen):

Dänemark: Als Blutreinigungsmittel; äußerlich in Form von Dämpfen und Räucherungen als Diuretikum und gegen Stockungen im Unterleib.

Ungarn: Bei Gelbsucht, Wassersucht, Brustbeklemmung, Leber- und Milzleiden und als Laxans.

Anwendung in der Praxis auf Grund der Literatur und einer Rundfrage:

Humulus lupulus ist im medizinischen Gebrauch fast vollständig durch Lupulinum ersetzt worden.

Lupulinum wird als mild wirkendes Schlafmittel und Anaphrodisiakum verordnet. Es ist indiziert bei Onanie, Chorda nocturna, Priapismus, gonorrhöischen Erektionen, Bettnässen, Pollutionen, Neuralgien im Bereich der Geschlechtsorgane (hier im Wechsel mit Hypericum), ferner gemäß der umkehrenden Wirkung, bei vorübergehender sexueller Neurasthenie, Rückenmarksschwäche und Impotenz. Als reines Pulver wirkt es etwas abführend.

Als gutes Sedativum hat es sich auch bei starken Schmerzen, Gicht, Rheuma und nervösen Erregungszuständen bewährt, desgleichen wird es als Stomachikum (Gastritis, Gastrospasmen, Dyspepsie, Appetitlosigkeit) und als Diuretikum (Cystitis, Prostatitis, Harnverhaltung, Harnträufeln, Gonorrhöe) und bei Skrofulose geschätzt.

Bei beginnendem Basedow gibt es Runck, Ludwigshafen, im Wechsel mit Badiaga Oligoplex, und schließlich wird der Tee zur Haarwäsche noch von Stieber als ganz vorzügliches Haarpflegemittel bezeichnet.

Angewandter Pflanzenteil:

Die mittelalterlichen Kräuterbücher kennen nur die Verwendung der jungen Sprossen bzw. des Saftes. v. Haller erwähnt daneben auch die Fruchtschuppen. Alle späteren Literaturstellen (mit Ausnahme von Hufeland, der von Herba Lupuli schreibt) bezeichnen die Drüsender Fruchtschuppen als die Teile der Pflanze, die die wirksamen Stoffe enthielten. Das HAB. läßt eine Urtinktur (§ 4) aus dem Lupulin (Glandulae Lupuli) und eine zweite aus den frischen Fruchtzapfen (Strobuli Lupuli) (§ 3) herstellen. Das „Teep“ ist eine Verreibung des Lupulins.

Glandulae Lupuli sind offizinell in Österreich, Schweiz, Holland, Italien, Portugal, Vereinigte Staaten von Nordamerika.

Strobuli Lupuli sind offizinell in Frankreich, Spanien, Portugal, Vereinigte Staaten von Nordamerika, Griechenland, Rumänien.

Dosierung:

Übliche Dosis:

0,5-1 g Lupulin mehrmals täglich als Pulver (Hager);

2-4 g der Tinktur (Leclerc).

2 Tabletten der Frischpflanzenverreibung „Teep“ abends bei Schlaflosigkeit; bei Schmerzen im Anfall 2-3 Tabletten.

(Die „Teep“-Zubereitung ist auf 50% Pflanzensubstanz eingestellt, d. h. 1 Tablette enthält 0,125 g Lupulin.)

Maximaldosis:

Nicht festgesetzt.

Verträglichkeitsprüfung am Gesunden:

6 Prüflinge nahmen auf meine Veranlassung Lupulinum „Teep“ D 2-0 (je 3 Tabletten). „Teep“ D 2 machte keine Erscheinungen, „Teep“ D 1 in je einem Falle Kopfschmerzen und Übelkeit, „Teep“ 0 in zwei Fällen Übelkeit und wurde als „schlechtschmeckend“ bezeichnet.

Rezepte:

Bei Blasenreizungen (nach Meyer):

Rp.:

Gland. Lupuli 0,05

Sacch. lactis 0,2

M.f. pulv. d. tal. dos. Nr. XX.

D.s.: Drei- bis fünfmal täglich 1 Pulver nehmen.

Rezepturpreis ad scat. etwa 1.69 RM.

Als Sedativum bei sexueller Übererregbarkeit und bei Schlaflosigkeit:

Rp.:

Strobuli Lupuli 50 (=Fruchtzapfen des Hopfens)

D.s.: 1 Teelöffel voll zum heißen Aufguß mit 1 Glas Wasser, abends zu trinken.

Rezepturpreis ad chart. etwa 1.79 RM.

Bei Nervosität (nach Meyer):

Rp.:

Hb. Callunae e flor. (= Blühendes Heidekraut)

Strobuli Lupuli (= Fruchtzapfen des Hopfens)

Flor. Lavand.  aa  15 (= Lavendelblüten)

Fol. Menthae pip. 35 (= Pfefferminzblätter)

Fol. Melissae 20 (= Melissenblätter)

M.f. species.

D.s.: 1 Eßlöffel auf 1 Tasse aufgießen. Morgens und abends 1 Tasse trinken. Zubereitungsvorschlag des Verfassers: 4 Teelöffel auf 2 Glas Wasser

vgl. Zubereitung von Teemischungen S. 291.

Rezepturpreis ad chart. etwa 1.87 RM.

Bei Corda venerea und Satyriasis (nach Klemperer-Rost):

Rp.:

Glandularum Lupuli 5

Kalii bromati 2,5 Extract.

Gentianae q. s. ut f. pil. Nr. LX.

Consp. Lycop.

D.s.: 3-4 Stück vor dem Schlafengehen.

Als Anaphrodisiakum (nach Kroeber):

Rp.:

Rad. Valerianae 40 (= Baldrianwurzel)

Strobuli Lupuli 60 (= Fruchtzapfen des Hopfens)

M.f. species.

D.s.: 1 Eßlöffel auf 1 Tasse. Abends 1 Tasse warm trinken.

Zubereitungsvorschlag des Verfassers: 3 Teelöffel voll auf 2 Glas Wasser

vgl. Zubereitung von Teemischungen S. 291.

Rezepturpreis ad chart. etwa 2.50 RM. Oder vgl.

Rezeptvorschriften bei Basilicum.

Als Stomachikum (nach Dinand):

Rp.:

Strobuli Lupuli 10 (= Fruchtzapfen des Hopfens)

Hb. Menyanth. trif. (= Fieberkleekraut)

Hb. Centaurii (= Tausendgüldenkraut)

Fol. Melissae (= Melissenblätter)

Hb. Marrubii vulg.  aa  20 (= Andornkraut)

C.f. species.

D.s.: 2 Teelöffel auf 1 Glas Wasser

vgl. Zubereitung von Teemischungen S. 291.

Rezepturpreis ad chart. etwa 1.80 RM.

Bei Pollutionen (nach Klemperer-Rost):

Rp.:

Lupulini Ferr. carb. sacch.

Sacch. alb.  aa  6

M.f. plv.

D.s.: Dreimal täglich 1 Messerspitze.

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Inhaltsverzeichnis: Lehrbuch der biologischen Heilmittel, Gerhard Madaus (+ 1942), Ausgabe Leipzig 1938
Auf Bilder / Photos des Lehrbuches wurde wegen mangelnder Aktualität / Qualität verzichtet. Ebenso ist die Einführung in dieser Online-Version nicht vorhanden. Sie können hier ausschließlich auf die Besprechung der einzelnen Pflanzen zurückgreifen. Die Rezepturen werden in das Kompendium im Laufe der Zeit eingearbeitet. Vorhandene Fotos: Rechte beim Verlag erfragbar.

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