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von Thymus serpyllum, Quendel, Labiatae.

Name:

Thýmus serpýllum L. Quendel, Wilder Thymian, Feldthymian, Kudelkraut. Französisch: Serpolet; englisch: Penny mountain, hillwort, brotherwort, shepherds‘ thyme; italienisch: Pepolino, sermollino selvatico; dänisch: Smalbladet Timian; schwedisch: Backtimjan; tschechisch: Mateřídouška obecná; ungarisch: Kakukfü.

Verbreitungsgebiet

Weiteres Vorkommen: Nordchina, Tibet, (Himalaja bis 4500m.), Vorderindien, Kamtschatka, Nordsibirien, Grönland. In Nordamerika eingebürgert.

Namensursprung:

Erklärung zu Thymus s. Thymus vulgaris. Der schon von Plinius, Macer Floridus, der hl. Hildegard, Brunfels u. a. für die Pflanze gebrauchte Name Serpyllum (griechisch herpyllos bei Theophrast und Dioskurides) wird vom griechischen ρπειν (herpein) = kriechen abgeleitet, weil die Pflanze, wie Dioskurides sagt, auf der Erde krieche. Dem deutschen Namen Quendel liegt wohl das griechisch-lateinische cunila, conila, Bezeichnung eines Lippenblütlers bei Dioskurides und Plinius, zugrunde.

Volkstümliche Bezeichnungen:

Quânl, Quanelt (Nordböhmen), Kinnala, Kounala (Egerland), Gunnerle (Erzgebirge), Kunele (Vogtland), Kienla, Ke(n)la (schwäbisch), Kundel-, Kudlkraut (bayrisch-österreichisch), Kuttelkraut (Tirol). In anderen Gegenden heißt die Pflanze (wie verschiedene andere wohlriechende Kräuter) Marikenbettstroh (Schleswig), Marienbettstroh (Lübeck), Liebfrauenbettstroh (Hessen). Mancherorts legt man das Kraut den Hühnern in den Stall, um die „Läuse“ (Milben) davon abzuhalten, daher Kükenkömel = Hühnchenquendel (Göttingen), Hoinerpeelch = Hühnerpolei (Oberhessen), Hühnerkraut (Schlesien), Hinnerquanl (Teplitz), Hinnerquännel (Erzgebirge), Hühnerquendeli, -sedel (Baden), Hühnerbolle = Hühnerpolei (Unterfranken). Vielfach wird der Feldquendel mit dem Namen anderer wohlriechender Labiaten belegt. So stammen aus „thymus“ Deimiänche (Eifel), Dimchen (Gotha), aus „Polei“ Boleig, Boläg, Frowe-, Frobulig, Feldpoleich (Gotha), Bolerblumen, violetter Bohler (Allgäu), Feldbulla (Mittelfranken), Bolaie (Baden), aus „Majoran“ Feldmassero (Mittelfranken), wilder Merôn (Schwäbische Alb), Magaro, wilda Masero (St. Gallen), Roander-Masarun (Tirol), Geismajoran (Elsaß) usw.

Botanisches:

Der aromatische, im gemäßigten Eurasien heimische Halbstrauch mit nur schwach verholzenden Achsen ist auch in Nordamerika eingebürgert. Die 10-50 cm hohen Stengel sind aufrecht bis liegend, stielrund oder vierkantig und verschieden behaart. Auch die kleinen 5-15 mm langen Blätter sind von verschiedener Form, lineal bis rundlich. Die rosaroten Blüten sind zu einem kugeligen oder länglichen Blütenstand, der unterbrochen sein kann, vereinigt Thymus serp. umfaßt sehr viele Formen. Hegi zählt 21 Unterarten auf. Die Pflanze gedeiht auf trockenen, voll besonnten, sauren bis alkalischen Böden vom Meeresspiegel bis zur Schneegrenze. Sie meidet jedoch immer stauende Nässe, Salzböden und Waldesschatten. Blütezeit: Juni bis in den Herbst.

Geschichtliches und Allgemeines:

In den Schriften der antiken Ärzte läßt sich Thymus serpyllum nirgends mit vollkommener Sicherheit nachweisen, es dürfte sich vielmehr, da er in Griechenland äußerst selten ist, bei den auf ihn gedeuteten Belegstellen meistens um verwandte Arten handeln. Dioskurides empfiehlt den „Herpyllos“ u. a. gegen Schlangenbiß, Leberanschwellungen, als Diuretikum und Emmenagogum. Letztere Verwendung ist insofern besonders interessant, weil die Pflanze noch heute in der Volksheilkunde als Frauenkraut, d. h. als gynäkologisches Mittel gilt. Plinius nennt das Serpyllum zur Verscheuchung von Schlangen und Skorpionen. Ferner berichtet er, daß der berühmte Theriak des Königs Antiochus von Syrien, dessen Zusammensetzung in Versen am Eingang des Äskulaptempels auf der Insel Cos eingehauen war, auch Serpyllum enthielt. Nach Alexander Trallianus soll die Pflanze Thymos als diagnostisches Mittel bei Epilepsie gegolten haben, und Mercellus Empiricus weiß von dem bei den Galliern üblichen Gebrauch als Kaumittel gegen üblen Mundgeruch zu berichten.

Ganz bestimmt kann unser Quendel jedoch erst in den Schriften der hl. Hildegard identifiziert werden. Jedenfalls war er im Mittelalter eine recht bekannte Arzneipflanze mit einem ausgedehnten Anwendungsgebiet.

Mit dem sehr alten gynäkologischen Gebrauch hängt auch zusammen, daß der Quendel eine der Freia geheiligte Pflanze war, die dann mit der zunehmenden Christianisierung zum Marien- und Weihekraut wurde, worauf sich viele Legenden und volkstümliche Bezeichnungen beziehen. So soll sich die Muttergottes auf unserer „lieben Frauen Bettstroh“ niedergelassen haben, nach einer Tiroler Sage sich auf ihrer Reise über das Gebirge auf einem Karwendelrasen (Quendelrasen) ausgeruht haben. Höfler vergleicht den Quendel mit dem Keuschlammstrauch, von dem Dioskurides sagt, daß die Weiber bei den Thesmophorien die Zweige als Lager benützten. Im Gouvernement Twer soll er auch heute noch gegen fast alle Frauenkrankheiten helfen. Im Vogtland benutzt man den am Johannistage gesammelten Quendel als Tee bei der Niederkunft der Frauen. Recht alt ist auch der Gebrauch in der Tierarzneikunde. Abraham a Santa Clara behauptete sogar, daß sich mit ihm „selbst der schmutzige Schneck curiere“ In Vorderasien gilt er als Mittel gegen Würmer und Keuchhusten. Außerhalb der medizinischen Verwendung wird die Pflanze als Suppenwürze, zu Likören, zum Parfümieren von Seifen usw. gebraucht.

Wirkung

Dem Quendel kommen nach Lonicerus zahlreiche in der Therapie geschätzte Eigenschaften zu: er wirkt emmenagog, diuretisch, schleimlösend, schmerzstillend, wundheilend, hämostyptisch, lungen-, leber- und milzreinigend und magenstärkend; L. empfiehlt das Kraut gegen „dürren zehen husten“, äußerlich zur Hirnstärkung, gegen Schwindel und Phrenesis.

Matthiolus verwendet es außerdem noch bei Lendenstein und läßt es bei Ansammlungen geronnenen Blutes auflegen.

In Form eines aromatischen Spiritus‘ verordnete Hufeland die Pflanze zur Nervenstärkung und -belebung.

Liachenko sah gute Erfolge mit Thym. serpyllum bei Pertussis und anderen Erkrankungen der Respirationsorgane im Kindesalter.

Über die Verwendung in der russischen Volksmedizin gibt folgende Zusammenstellung von v. Henrici einen Überblick:

„Ein russischer Bauer ist durch Behandlung der Trunksucht mit einem ihm allein bekannten Mittel berühmt geworden. Salvatori hat mehrere glückliche Kuren dieses Bauern gesehen und ist schließlich für Geld hinter das Geheimnis gekommen. Vom Jahre 1815 fing derselbe an, die Trunksucht mit diesem Mittel zu behandeln, veröffentlichte es aber nicht; später gelang es dennoch, auf den Grund der Sache zu dringen, und es stellte sich folgendes heraus: auf eine Handvoll abgeschnittenes Quendelkraut gießt man vier Tassen kochendes Wasser, läßt es eine Zeitlang stehen, filtriert und gibt dem Säufer davon dreistündlich einen Teelöffel. Bei vielen Leuten soll dieses Mittel starkes Abführen, bei anderen Übelkeit und Erbrechen verursachen. Im Laufe von ein bis zwei Wochen soll vollständige Heilung erfolgen, und der Akademiker Neljubin empfiehlt daher dieses Mittel als sehr sicher (Drug sdrawija, Zeitschrift, herausgegeben von Grum, 1840, Nr. 37, S. 272). – Auch Stabsarzt Netschajew gibt an, daß der Wilde Quendel, nach der von Salvatori vorgeschlagenen Methode gebraucht, sich gegen Delirium tremens von guter Wirkung erweist (Drug sdrawija, Zeitschrift, herausgegeben von Grum, 1834, Nr. 19, S. 147-148). – Krebel sagt, daß bei der Behandlung der Trunksucht mit Thymus serpyllum die Heilung ganz sicher erfolgt, sobald man die Kur zu der Zeit beginnt, wo das Individuum anfängt, sich zu betrinken; er gibt auch den Gang der Behandlung an und meint, daß die krankhaften Erscheinungen in der Regel nach 14 bis 21 Tagen verschwinden. Außer Erbrechen soll das Mittel noch vermehrte Stuhl-, Harn- und Hautausscheidung hervorrufen, nach welchen sich meist großer Appetit und Durst, der mit säuerlichem Getränk gestillt werden kann, einstellen sollen (R. Krebel, Volksmedicin und Volksmittel verschiedener Völkerstämme Rußlands, S. 148-149. Leipzig und Heidelberg). – In Nertschinsk wird unsere Pflanze gegen Skrofulose gebraucht; in Polen ist sie (mit dem Ochsenauge zusammen) ein Mittel gegen Uterinleiden und weißen Fluß (W. Deriker, Zusammenstellung von Volksheilmitteln, die von Zauberern in Rußland gebraucht werden, S. 169, St. Petersburg 1866). Im Gouvernement Perm braucht man den Quendel innerlich, als Tee getrunken, gegen Epilepsie und einige andere Krankheiten (chudobischtsche), gegen Erkältung und Schmerzen im Epigastrium (serdze). Auch wird er dort Kindern gegen Schlaflosigkeit zu trinken gegeben (P. Krylow, über die als Volksheilmittel gebräuchlichen Pflanzen im Gouvernement Perm. Arbeiten der Naturforscher-Gesellschaft bei der Kaiserlichen Universität Kasan. Bd. V, Lief. II, S. 28, Kasan 1876). Die Esten wenden u. a. den Quendel gegen Grind an (F.J. Wiedemann, Aus dem inneren und äußeren Leben der Esten, S. 375, St. Petersburg 1876). Nach Annenkow wird der Feldkümmel im Gouvernement Olonetzk gegen Brustschmerzen, im Gouvernement Kasan gegen Leibschmerzen, im Gouvernement Grodno gegen Frauenkrankheiten, in den Gouvernements Kiew und Tschernigow gegen Zahnschmerzen, im Gouvernement Grodno gegen Schlaflosigkeit, im Gouvernement Wladimir gegen Husten, im Gouvernement Woronesh als eine Tinktur aus Kraut und Blumen gegen Trunksucht gebraucht. Außerdem wird die Pflanze in den Gouvernements Tschernigow und Podolien zum Kopfwaschen als Prophylaktikum gegen Kopfschmerzen und im Gouvernement Twer gegen fast alle Frauenkrankheiten angewandt (N. Annenkow, Botanisches Lexicon, S. 354-355, St. Petersburg 1878). – Nach Romanowsky ist unsere Pflanze, innerlich als ein wäßriger Infus oder Aufguß und äußerlich als heißer Umschlag gebraucht, ein Volksmittel gegen Cholera und Magendarmkrankheiten (Wratsch, Medicinische Zeitschrift, herausgegeben von Prof. Manasseïn, Jg. 1885, S. 400).“

Nach Hübotter finden sich in der mongolischen Medizin folgende Angaben über den Quendel:

„Verklebt Wunden, trocknet Eiter und hält das Blutmark in den Knochen zurück.“

 

Bohn hält ihn für nützlich bei Anschwellungen von Leber, Milz und anderen Drüsen.

Leclerc empfiehlt den Quendel bei der Dyspepsie der Neuro-Arthritiker.

Der hauptsächlich wirksame Bestandteil der Droge ist ätherisches Öl (0,15 bis 0,6%), das die stark desinfizierend wirkenden Stoffe Thymol und Carvacrol (vgl. bei Thymus vulg.) enthält, und nach Kobert narkotisch wirken soll.

Der Saponingehalt ist noch nicht sicher nachgewiesen, dürfte jedoch im Hinblick auf die Beeinflussung des Respirationstraktus anzunehmen sein.

Balansard fand geringe Mengen von Glukosid und saurem Saponin.

Verwendung in der Volksmedizin außerhalb des Deutschen Reiches (nach persönlichen Mitteilungen):

Dänemark: Äußerlich bei Quetschungen und Verrenkungen.

Steiermark: Als Tee gegen Husten, Keuchhusten, Bronchialkatarrh.

Ungarn: Zur Förderung der Verdauung, bei Darmruhr, Lungen-, Leber- und Milzleiden, als Emmenagogum und Diuretikum.

Anwendung:

Serpyllum ist ein gutes Tonikum, dem gleichzeitig expektorierende, magenund nervenstärkende Eigenschaften zugeschrieben werden. Man verordnet ihn also bei Pertussis (mit Drosera zusammen findet es sich in modernen Keuchhustenpräparaten), Lungenverschleimung, Bronchitis, ferner bei Schlaflosigkeit, Epilepsie, Hemikranie, Kopfschmerzen, auch nach Alkoholmißbrauch, Schwindel, nervösem Asthma und allgemeiner Nervenschwäche. Ebenso ist er indiziert als Stomachikum, bei Meteorismus, Magenkrämpfen und – kolik, Diarrhöen, Ulcus ventriculi, Appetitlosigkeit, bei Skrofulose, Chlorose und Blutarmut.

Recht beliebt sind Quendelblätter zur Gliederstärkung, insbesondere bei schwächlichen und skrofulösen Kindern, Einreibungen bei Rheuma, Verstauchungen, Quetschungen und Geschwülsten.

Angewandter Pflanzenteil:

Lonicerus empfiehlt zur Herstellung des Quendelwassers Kraut, Stengel und Wurzel mit aller Substanz.

Bohn läßt Blätter und Blüten verwenden.

Nach Wasicky sind die blütentragenden Zweige zu gebrauchen.

Auch Thoms und Hager führen als Herba Serpylli die beblätterten, blühenden Zweige an.

Zur Gewinnung der Essenz schreibt das HAB. das frische blühende Kraut (§ 3) vor. Dieses Ausgangsmaterial wird auch benutzt zur Herstellung des „Teep“.

Erntezeit: Juni bis September.

Herba Serpylli ist offizinell in Deutschland, Österreich, in der Schweiz, in Rußland, Schweden, Belgien, Frankreich, Rumänien, Venezuela.

Dosierung:

Übliche Dosis:

2 Teelöffel voll des Krautes (= 3,8 g) zum heißen Infus täglich.

1 Tablette der Frischpflanzenverreibung „Teep“ zweistündlich.

(Die „Teep“-Zubereitung ist auf 50% Pflanzensubstanz eingestellt, d. h. 1 Tablette enthält 0,125 g Hb. Serpylli.)

Maximaldosis:

Nicht festgesetzt.

Rezepte:

Als Stomachikum bei Magenkrämpfen und Meteorismus:

Rp.:

Hb. Serpylli conc. 30 (= Quendelkraut)

D.s.: 2 Teelöffel voll mit 2 Glas Wasser heiß ansetzen, 10 Minuten ziehen lassen und tagsüber trinken.

Bei schwächlichen und skrofulösen Kindern zu Bädern (nach Ulrich):

Rp.:

Hb. Serpylli (= Quendelkraut)

Fol. Hederae helicis (= Efeublätter)

Hb. Majoranae  aa  40 (= Majorankraut)

C.m.f. species. D.s.: Die Mischung kochen und einem Bade zusetzen.

Bei Pertussis (nach Ulrich):

Rp.:

Hb. Serpylli (= Quendelkraut)

Hb. Pulmonariae (= Lungenkraut)

Hb. Galeopsidis (= Hohlzahnkraut)

Hb. Farfarae (= Huflattichkraut)

Hb. Plantaginis  aa  20 (= Wegerichkraut)

C.m.f. species. D.s.: 3 Teelöffel voll auf 2 Glas Wasser, vgl. Zubereitung von Teemischungen

Oder (nach Sell):

Rp.:

Fol. Droserae (= Sonnentaublätter)

Fol. Castaneae vescae  aa  20 (= Edelkastanienblätter)

Fol. Eucalypti (= Eukalyptusblätter)

Hb. Plantaginis (= Wegerichkraut)

Rad. Liquiritiae  aa  10 (= Süßholzwurzel)

Hb. Serpylli 30 (= Quendelkraut)

C.m.f. species. D.s.: 2 Teelöffel voll auf 2 Glas Wasser

vgl. Zubereitung von Teemischungen

Bei Gelenkrheumatismus zu Einreibungen (nach Theißmann):

Rp.:

Hb. Serpylli conc. (= Quendelkraut)

Fol. Rosmarini conc. (= Rosmarinblätter)

Flor. Violae  aa  30 (= Veilchenblüten)

M.d.s.: Mit 1/2 1 Franzbranntwein übergießen und in einer gut verkorkten Flasche 3 Tage stehen lassen. Zum Einreiben.

Bei Chlorose (nach Becker):

Rp.:

Hb. Serpylli (= Quendelkraut)

Hb. Galeopsidis  aa  25 (= Hohlzahnkraut)

C.m.f. species. D.s.: 2 Teelöffel voll auf 2 Glas Wasser, vgl. Zubereitung von Teemischungen

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Inhaltsverzeichnis: Lehrbuch der biologischen Heilmittel, Gerhard Madaus (+ 1942), Ausgabe Leipzig 1938
Auf Bilder / Photos des Lehrbuches wurde wegen mangelnder Aktualität / Qualität verzichtet. Ebenso ist die Einführung in dieser Online-Version nicht vorhanden. Sie können hier ausschließlich auf die Besprechung der einzelnen Pflanzen zurückgreifen. Die Rezepturen werden in das Kompendium im Laufe der Zeit eingearbeitet. Vorhandene Fotos: Rechte beim Verlag erfragbar.

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