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Deutsche Bezeichnungen

(Roter) Fliegenpilz

Amanita muscaria

Nach Madaus:

Fliegenblätterpilz, Fliegenschwamm, Gemeiner Fliegenpilz, Roter Fliegenpilz, Mückenpilz

Pflanzenfamilie

Agaricaceae

Wirkung

++++ = sehr giftig, nicht tödlich, wenn sofort behandelt

Bilder


Foto: Gisa

Vorkommen

Nutzung

Pflanzenteile:

Ernte:

Pflanzenheilkunde:

Verarbeitung: —

Homöopathie:

Nach Clarke:

Adenoma sebaceum. Akne rosacea. Auffahren. Blepharospasmus. Chorea. Delirium tremens. Dysmenorrhoe. Enteritisfieber. Epilepsie (mit großer Kraftentfaltung). Flecktyphus. Fußballen, entzündeter. Gangrän. Gehirnerweichung. Husten. Hyperpyrexie. Ikterus. Jucken. Kälte. Krampf. Lähmung; generalisierte. Lichen. Lumbago. Milzerkrankungen. Meningitis. Myopie. Neuralgie. Nystagmus. Phthisis. Rheumatismus. Sakralschmerzen. Seitenstechen. Sexuelle Ausschweifungen, Folgen von. Spinalreizung. Taubheitsempfindung. Tic convulsif. Tränengangsfistel. Tremor. Typhus. Zahnschmerzen.

Hausgebrauch:

Magie, Rituale:

Nach Liath:

Im Mittelalter wurde der Fliegenpilz als Bestandteil von Flugsalben, mit Hexen und weisen Frauen in Verbindung gebracht. Seinen Namen bekam er, weil in Zuckerwasser oder Zuckermilch eingelegter Fliegenpilz lange Zeit als verlässlicher Fliegenschutz galt; daher auch sein Name.

Geschichten, Erzählungen

Nach Liath:

Bei den nordischen Völkern war der Fliegenpilz ein wichtiger Bestandteil religiöser Zeremonien.

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