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Deutsche und andere Bezeichnungen

Eibisch

Nach Madaus:

In der Schweiz wird “Eibisch” als Ibisch, Ibsche, Ispe, Ibschge, Ibste, Hübsche usw. ausgesprochen. In der Pfalz und in Sachsen wird ein Altthee, alter Tee, in Oberösterreich sogar eine “alte Eh” daraus.

Pflanzenfamilie

Malvaceae

Wirkung

ungiftig

Vorkommen

Mittel- und Osteuropa, Balkan, bevorzugt auf Salzböden. Anbau u.a. in Unterfranken.

Nutzung

Pflanzenteile:

Blüten, Blätter, Wurzel, besonders in Gräben, Böschungen, Wiesen

Ernte:

Blüte Juli bis August, Wurzel im Herbst

Pflanzenheilkunde:

Entzündung des Mund- und Rachenraum sowie der Luftwege, Katarrh, Reizhusten, Haut: Geschwüre, Abszesse, Entzündungen

Eibischwurzel, Eibischblätter, Eibischblüten

Radix (bzw. Folia bzw. Flores) Althaeae Heilanzeigen: Entzündungen der Rachenschleimhaut, Luftröhrenentzündung, Bronchitis. Reizmildernder Effekt.

Zubereitung/Anwendung: Eibischauszüge werden mit kaltem Wasser bereitet. Man setzt 2 Teelöffel fein geschnittener Droge mit 2 großen Tassen Kaltwasser bedeckt über Nacht an und trinkt nach Umrühren und Abgießen durch ein feines Sieb täglich 2 Tassen.

Inhaltsstoffe: Alle 3 genannten Teile des Eibischs enthalten in unterschiedlicher Menge Pflanzenschleim. Am gehaltvollsten ist die Wurzel, vor allem, wenn sie im Spätherbst u geerntet wird.

Nach Josef Karl:

Abhusten, Schleimbildung bei akutem Katarrh, Husten, Bronchitis.

Als Schleimhautschutz bei Magendarmentzündung

Verarbeitung: Tee, Tinktur

Homöopathie:

Hausgebrauch:

Magie, Rituale:

—-

Geschichten, Erzählungen

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