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Deutsche und andere Bezeichnungen

Basilienkraut, Hirnkraut

Ocimum basilicum L.

Nach Madaus:

Pflanzenfamilie

Lamiacae

Wirkung

ungiftig

Bilder

© Gisa, Basilicum

© Gisa, Basilicum

© Gisa, Basilicum

Vorkommen

Nutzung

Pflanzenteile:

Blätter (möglichst vor der Blüte), Blüten, Samen; mehrere, ein- bis mehrjährige Arten

Ernte:

Mai – Juli, auf der Fensterbank ganzjährig.

Pflanzenheilkunde:

Basilikum lindert Krämpfe und Entzündungen im Verdauungstrakt. Wie der Dill tötet es Keime im Magen-Darm-Trakt ab, ohne zu schädigen und heilt darüber hinaus entzündete Schleimhäute. Basilikum enthält viel Kalzium und ist gut für die Knochenregeneration. Auch bei Erkältungen und Halsschmerzen wird das Gurgeln mit Basilikum empfohlen.

Ein Tee aus Blättern und Samen empfiehlt sich bei Migräne und Angstgefühlen.

Äußerlich, als Umschlag oder Kompresse, hilft es bei eitrigen Wunden und Pilzinfektionen.

Basilikum hat einen hohen Gehalt an den Mineralstoffen wie Kalium, Magnesium und Kalzium, u.a. enthält es Vitamin A und liefert dem Körper viele wertvolle Inhaltsstoffe.

Nach: J. Karl:

Nach HP Dr. Köhn:

Verarbeitung: —

Homöopathie:

Nach Clarke:

Hausgebrauch:

Basilikum verleiht vielen Gerichten und Salaten einen Hauch mediterranen Flairs. Das unverkennbare Aroma gehört meist dem „Genoveser“-Basilikum, einer von etlichen Sorten.

Basilikum kann leicht selbst gezogen werden. Das Kraut ist kälteempfindlich, mag es sonnig und immer leicht feucht. Staunässe sollte vermieden werden.

Die Blätter des Basilikums werden am besten frisch im Ganzen oder grob geschnitten bzw. gezupft verzehrt. In getrockneter Form kann die ganze Pflanze verwendet werden, sie ist jedoch nicht mehr so aromatisch.

Frisches Basilikum sollte nicht erhitzt bzw. mitgekocht werden, da es leicht zu unerwünschten Geschmacksveränderungen und Aromaeinbußen kommen kann. Zudem kann sich die Blattfarbe unansehnlich dunkel verändern. Basilikum sollte bereits fertig gekochten Speisen beigemengt bzw. zum Bestreuen und Dekorieren verwendet werden.

Gerichte: Pesto genovese, z.B. für Rucola, zusammen mit Pinienkernen und Knoblauch sowie Käse und Olivenöl. Es kommt in vielen asiatischen Gerichten vor. Von dort ist es auch eingeführt worden. Es eignet sich hervorragend zum Dekorieren.

Magie, Rituale:

—-

Geschichten, Erzählungen

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