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Deutsche und andere Bezeichnungen

Gewöhnliches Stiefmütterchen, Ackerstiefmütterchen; Feldstiefmütterchen

Nach Madaus:

Pflanzenfamilie

Wirkung

ungiftig, aber bitter etc., + = schwach belastend, ++ = schwach giftig, +++ = mittelgiftig, ++++ = sehr giftig, evtl. tödlich

Bilder

Vorkommen

In Mitteleuropa auf Wiesen, Ackern und Weiden.

Nutzung

Pflanzenteile:

Ernte:

Pflanzenheilkunde:

Stiefmütterchenkraut – Herba Violae tricoloris

Heilanzeigen: Akne, Hautekzeme, Milchschorf, Eitergrind (= Impetigo), als sog. Blutreinigungsmittel, ferner als schleimlösende Droge.

Zubereitung/Anwendung: Entweder als Pulverdroge aus der Apotheke: Man nimmt 3 Mal täglich 1/2 Teelöffel voll in einer feuchten Oblate oder in etwas Wasser verrührt ein. Oder als Abkochung: Man setzt 2 Teelöffel voll Schnittdroge mit 1 Tasse Kaltwasser an, kocht kurz auf und seiht ab. Der Tee wird mehrere Wochen lang zu den Mahlzeiten getrunken. Die in gleicher Weise bereitete Abkochung wird bei Hauterkrankungen zusätzlich äußerlich zu Mullkompressen verwendet.‘

Inhaltsstoffe: Saponine, Glykosid Gaultherin, Flavonoide. Da die Stiefmütterchen-Wurzeln den höchsten Saponingehalt haben, sollte die ganze Pflanze und nicht nur deren oberirdische Teile verwendet werden.

Nach: J. Karl:

Verarbeitung: —

Homöopathie:

Nach Clarke:

Hausgebrauch:

Magie, Rituale:

—-

Geschichten, Erzählungen

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