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Archiv für die Kategorie „4.5. Thymusdrüse“

Drüsen erfüllen verschiedene Funktionen, je nachdem, wo sie angeordnet sind. Es gibt produzierende und filternde (Lymph-)Knoten und Drüsen. Je nach Bereich wird Verschiedenes dort hergestellt: z.B. Säfte, die den Verdauungsvorgang unterstützen; aber auch Hormone, die das Gleichgewicht der Körperfunktion steuern. Sie sind jeweils verschiedenen Organbereichen zugeordnet und auch in diesem Zusammenhang zu verstehen.

Die Steuerung der Lebensprozesse findet zu einem erheblichen Teil in Drüsen statt. Sie produzieren Stoff, die dies ermöglichen. Deshalb ist die Leber die größte menschliche Drüse, die hier allerdings dem Magen-Darm-Trakt zugerechnet worden ist, denn sie liefert in erster Linie Stoffe für die Verdauung.

Darüber hinaus gibt es auch noch Hormondrüsen (Hormone = Botenstoffe, Antreiber, Erreger). Diese korrespondieren alle unter- und miteinander. Ist eine davon aus dem Lot, so sind auch alle anderen stark in ihrer Tätigkeit beeinträchtigt. Das macht es im Allgemeinen recht schwierig, herauszufinden, bei welcher nun der Ursprung der Störung liegt. Wenn wir uns diesen „Apparat“ als einen Motor mit vielen Zahnrädern vorstellen, können wir uns ein Bild machen: Ein Zähnchen bricht aus und alle anderen Zahnräder drehen nun in einem anderen Rhythmus, immer wenn der eine fehlende Zahn das Gleichgewicht erneut verschiebt. Auf die Dauer kann das zu einer spürbaren Verschiebung im gesamten Gleichgewicht führen.

Hormonsystem – Überblick

endokrinen Drüsen

  • Hirnanhangsdrüse = Hypophyse (1)
  • Zirbeldrüse = Epiphyse (2)
  • Schilddrüse = Thyreoidea (3)
  • Nebenschilddrüse = Para-Schilddrüse (3)
  • Nebennieren (aufsitzend auf den Nieren) (5)
  • Langhanssche Inseln (Bauchspeicheldrüse) (6)
  • Eierstock (7)
  • Hoden (8)
  • Thymusdrüse (4)

Das Hormonsystem steuert über seine Hormone den gesamten Körper. Insofern könnte ich diesen Bereich dem Nervensystem zuordnen, denn die Nerven haben „Adapter“ (Rezeptoren) für Hormone. Diese Adapter finden sich auch an Organzellen, wo eine hormonelle Steuerung notwendig ist.

Hormone sind die Botenstoffe, die entweder direkt (parakrin) oder nach Passage durch den Körper (endokrin) ihr Ziel erreichen.

Neben den drüsigen Organen (Schilddrüse, Hypophyse etc.) gibt es auch Einzelzellen, die Hormone produzieren. Diese arbeiten meist parakrin, also direkt.

Hypothalamus

Der Hypothalamus liegt im Zwischenhirn. Er unterhält eine Verbindung zur Hypophyse und ist der Regler für deren Hormonausschüttung. Auf diese Weise werden Temperatur, Herzschlag und Nierenfunktion, sowie Schlafrhythmus, Hunger und Durst als auch der Geschlechtstrieb gesteuert.

Das Zwischenhirn trägt seinen Namen, weil es zwischen Klein- und Großhirn liegt. Dabei ist entwicklungsgeschichtlich das Kleinhirn unser uraltes Gehirn, das unsere Lebensfunktionen aufrechterhält, während das Großhirn uns das Denken und seinen Ausdruck ermöglicht. Das Zwischenhirn ist damit zuständig für Energie-, Wasser und Wärmehaushalt.

Hirnanhangdrüse

Steuerungsorgan der Chefetage. Sie hat zwei Hälften, die unabhängig voneinander arbeiten: Hinterlappen und Vorderlappen. Der Hinterlappen steuert den Nervenanteil. Der vordere Teil andere Hormondrüsen (spez. die Schilddrüse). Hierfür wird die Verbindung zum Hypothalamus (der Datenautobahn) genutzt.

Schilddrüse

Die Schilddrüse liegt direkt unterhalb des Kehlkopfes und bildet Thyroxin sowie Trijodthyronin. Damit werden der Energieumsatz und die Eiweißproduktion gesteuert. Um das zu können, braucht sie Jod. Bei einer Schilddrüsenüberfunktion erfolgt ein zu hoher Energieumsatz (der Mensch wird schlank, nervös und ist in hoher Spannung); die Unterfunktion führt zu Lethargie und seelischer Indolenz (alles läuft deutlich langsamer ab).

Nebenschilddrüse

An der Rückseite der beiden Schilddrüsenlappen liegen je 2 kleine Drüsen. Diese regulieren den Calcium-Haushalt des Körpers. Diese dürfen bei einer Schilddrüsen-OP niemals entfernt werden! Hiervon hängen ab: Knochen- und Zahnaufbau, Funktion der Muskel- und Nervenzellen sowie die Blutgerinnung. Falls der Körper nicht genügend Calcium in der Nahrung bekommt, entzieht er durch diese Hormonwirkung den Knochen etc. das vorhandene Calcium.

Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse hat zwei Anteile. Einer sorgt für Verdauungssäfte, die im Darm wirksam werden. Die Langerhansschen Inseln jedoch produzieren Insulin und Glucagon, womit der Blutzuckerspiegel gesteuert wird.

Nebennieren

Die Nebennieren sitzen wie Reiter auf den Nieren. Sie bestehen aus Mark und Rinde. Das Mark produziert Adrenalin und Noradrenalin, um auf Gefahren und Stress angemessen reagieren zu können (wird in die Blutbahn eingespeist). Damit wird der Herzschlag erhöht und das Blut dort abgezogen, wo viel Durchblutung gerade überflüssig ist (kalte Haut, kalte Füße), damit die Muskeln besser durchblutet werden können. Hier wird gleichzeitig auch einfacher Zucker zur Verfügung gestellt (Antriebsenergie). Vermehrtes Cortisol im Umlauf mindert die Abwehr bei akuten Erkrankungen.

Bei diesem gesteigerten Energiebedarf ermöglicht Cortisol (ebenfalls in der Nebenniere produziert) die Steigerung des Blutzuckerspiegels.

Adrenalin und Nordadrenalin werden als Botenstoffe im Nervensystem benötig. Aldosteron (Rinde) muss für den Salzhaushalt der Nieren bereitgestellt werden.

Geschlechtsdrüsen

Die hier gebildeten Geschlechtshormone sind Östrogen, Progesteron, Testosteron und Androsteron. Beide Geschlechter produzieren alle genannten Hormone. Der Unterschied liegt in der Menge.

  • Östrogen (Folikelhormon) = Reifung der Eizelle. Weibliche Brust, Gebärmutter – Verstärkte Ausbildung. Aber auch Hörvermögen, Gedächtnisleistung, Sprache.
  • Progesteron = Durchblutung der Gebärmutter-Schleimhaut (Endometrium)
  • Testosteron = Aufbau von Muskelmasse und Fettspeicher. Spermienproduktion. Körperbehaarung. Sexuelles Verlangen, Lebenslust, Ausdauer, Antrieb.
  • Androsteron = verstärkt die männlichen Geschlechtsmerkmale

Transmitter

Wirkung Herstellungsort
Acetylcholin Stimuliert das Lernen, Denken, Gedächtnis, Vegetativum. Teilweise sanft, ruhig, introvertiert, auch schläfrig. Intellektuell leistungsfähig und konzentriert. Fähig zu harmonischen Bewegungen. Steigert teilweise die Abwehrkräfte.
ACTH Stimuliert die Nebennierenrinde zur Hormonausschüttung, teils auch förderlich für die Intelligenz und Konzentration. Adenohypophyse
ADH Antidiuretisches Hormon (Vasopressin), bremst die Nieren und erhöht den Blutdruck. Ohne ADH müßten wir 40 Liter Flüssigkeit/Tag trinken. Neurohypophyse
Adrenalin Psychisch und körperlich stark aktivierender Botenstoff, lebhaft bis aggressiv machend, stimmungsaufhelldend, intellektuell leistungsfähig, konzentriert, fähig zu harmonischen Bewegungen, phantasievoll, kreativ oder übersinnlich kosmisches Erfahren, Energie verbrauchend, Sexualität stimulierend, Gewichtsabnahme. Streßhormon. Nebennierenmark
Aldosteron Reguliert Mineralstoffe im Körper, den Wasserhaushalt und den Blutdruck. Nebennierenrinde
Androgene Männliche Sexualhormone (>Testosteron) Nebennierenrinde
Angiotensin Blutdrucksteigerndes Gewebshormon
Beta-Endorphine > Endorphine
Calcitonin Steuert den Calcium- und Phosphatstoffwechsel Nebenschilddrüse
Choriongonadotropin Sorgt für den Uterus während der Schwangerschaft
Cortisol (Cortison) Stark entzündungshemmender Botenstoff, der entgiftend wirkt, sogar cytostatisch. Fungiert auch als Streßhormon. Man wirkt ruhig, sanft, introvertiert, teils schläfrig. Hemmt Schmerzen. Hellt die Stimmung auf, macht glücklich bis euphorisch. Verbraucht Energie, dämpft Sexualität, steigert das Gewicht, senkt die Abwehrfähigkeit. Nebennierenrinde
Dopamin Führt zu Phantasie und Kreativität, verwischt die Grenzen zwischen Genie und Wahnsinn; ermöglicht überdies harmonisch-grazile Bewegungen. Mindert Ängste, hellt die Stimmung auf. Verbraucht Energie, steigert die Sexualität, mindert das Gewicht, steigert die Abwehrkräfte.
Endorphine Körpereigene Morphium-Moleküle. Schmerzstillend, die Stimmung hebend, Glücksgefühl stimulierend; ruhiges, sanftes, introvertiertes bis schläfriges Erscheinungsbild; mildert Angst. Macht phantasievoll und krerativ oder übersinnlich, kosmisches Erfahren. Steigert Sexualität.
Endovalium Körpereigenes Valium-Molekül. Sedierend, entspannend, angstlösend, arbeitet mit GABA eng zusammen. Ruhig, sanft, introvertiert, auch schläfrig. Stimmungsaufhellend. Gewichtszunahme.
Enkephaline > Endorphine
FSH (Follikelstimulierendes Hormon) ein Gonadotropin, sowohl bei Mann als auch bei Frau
GABA (Gammaaminobuttersäure/acid) beeinflußt hemmend etwa 40 % aller Synapsen in Gehirn und Rückenmark; quantitativ der Hauptbotenstoff im Gehirn; beruhigend; enges Zusammenwirken mit Endovalium
Gamma-Endorphine > Endorphine
Gestagone > Sexualhormone
Glukagon Hauptgegenspieler zu Insulin, erhöht den Blutzucker Bauchspeicheldrüse
Glucocorticoide (=Corticosteroide) mehrere Dutzend im Körper; > Cortisol Nebennierenrinde
Glutaminsäure (eine Aminosäure) anregender Botenstoff im Gehirn: Großhirnrinde, Kleinhirn, Nervenbahnen für das Sehen.
Glycin (eine Aminosäure) multilokal, überwiegend hemmend an Synapsen
Gonadotropine Stimulieren Sexualhormone und –organe Adenohypophyse
Histamin Läßt an der Haut allergische Reaktionen entstehen, reguliert die Magensäure, im Gehirn das emotionale Verhalten (mal anregend, mal dämpfend)
Insulin Fördert die Glukose-Verwertung im Körper, senkt dadurch die Blutzucker-Konzentration. Bauchspeicheldrüse
Kallidin Senkt sanft den Blutdruck
Kallikrein Koordinator für andere Botenstoffe
Kinine B.-Gruppe, die Spermien und Uterus stimulieren, wandelt Verletzung in Schmerz
LH (Luteinisierendes Hormon) ein >Gonadotropin
LHRH regt die Freisetzung von Gonadotropin an.
Melanin Pigment-Molekül, das in Melanocyten gebildet wird und das die Farbe der Haut, Augen und Haare prägt. Neurohypophyse
Melatonin Macht ruhig und müde, führt bei Tieren zum Winterschlaf, beim Menschen zur Winterdepression. Prägt den Biorhythmus. Macht ruhig, sanft, introvertiert, teils schläfrig. Etwas angst- und schmerzfrei. Speichert Energie, dämpft die Sexualität, führt zu Gewichtszunahme. Zirbeldrüse
Mineralcorticoide z.B. Aldosteron Nebennierenrinde
MSH (Melanocytenstimulierendes Hormon) Pigment-Hormon, das mit Hilfe der Sonnenenergie antidepressiv wirkt.
Noradrenalin Allgemein aktivierend, stimmungshebend und antidepressiv; intellektuell leistungsfähig, konzentriert, fähig zu harmonischen Bewegungen, phantsievoll, kreativ oder übersinnlich kosmisches Erfahren; Energie verbaruchend, Sexualität stimulierend; Gewichtsabnahme. Streßhormon. Nebennierenmark
Östradiol > Östrogen > Sexualhormone
Östrogen weibliches Hormon, das nicht nur die Frau, sondern auch jeder Mann produziert. Unterstützt viele Körperfunktionen, Stimmungsaufhellend, prägt das spezifisch weibliche Aussehen. > Sexualhormone Nebennierenrinde, Eierstöcke
Oxytocin Löst Geburtswehen aus, ist aber auch ein sexuell überaus anregendes Hormon. Wirkt allgemein aktivierend oder lebhaft bis aggressiv. ist stimmungsaufhellend oder glücklich bis euphorisch. Stimuliert die Sexualität. Neurohypophyse
Pancreozymin Organ-Botenstoff, reguliert Verdauungsvorgänge.
Parathormon Gegen- und Mitspieler des Calcitonins. Nebenschilddrüse
Progesteron Schwangerschaft. > Sexualhormone Eierstöcke
Prolactin Ein >Gonadotropin, das die weibliche Brustdrüse zur Milchbildung stimuliert, aber sowohl bei Mann als auch Frau sexuell anregend ist.
Psychedelika, endogene LSD-ähnliche körpereigene Moleküle; erweitern Wahrnehmung, bringen Visionen und Erleuchtung. Enge Verbindung zu den Endorphinen, Serotonin, Dopamin; sie lassen Tag- und Nachtträume entstehen. Wirken allgemein aktivierend, stimmungsaufhellend, teils intellektuell leistungsfähig und konzentriert. Verbrauchen Energie, steigern manchmal die Sexualität, führen zu Gewichtsabnahme.
Schilddrüsenhormone Stark anregende, dynamisierende und Energie verbrauchende Hormone mit Wirkung auf den gesamten Körper. Macht glücklich bis euphorisch. Steigert die intellektuelle und konzentrativen Fähigkeiten, macht fähig zu harmonischen Bewegungen. Verbraucht Energie, steigert die Sexualität und mindert das Gewicht. Schilddrüse
Secretin Organ-Botenstoff, der Mange und Darm zu Verdauungstätigkeit anregt.
Serotonin Botenstoff, der für innere Ausgeglichenheit und Ruhe sorgt. Schlafregulierend. Wirkt multilokal. Macht angst- und schmerzfrei, glücklich und stimmungsaufhellend. Wirkt intellektuell leistungsfähig, konzentriert. Teils phantasievoll und kreativ, übersinnlich, kosmisches Erfahren. Speichert die Energie, dämpft die Sexualität, führt zu Gewichtszunahme und Amwehrsteigerung.
Sexualhormone weiblich (+ männlich): Östrogen, Gestagen und Progesteron. allgemein aktivierend bis lebhaft. Stimmungsaufhellend bis glücklich. Teils intellektuell steigernd. Speichert die Energie und stimuliert die Sexualität.

männlich: Testosteron. Wirkt allgemein aktiveirend oder lebhaft bis aggressiv. Wirkt stimmungsaufhellend. Teils Steigerung der Intellektualität. Verbraucht Energie, stimuliert Sexualität, Gewichtszunahme.

Adenohypophyse
STH (Somatotropes Hormon) Wachstumshormon, das die Körpergröße gestimmt; auch im Erwachsenenalter ist es aufbauend aktiv. Wirkt allgemein aktivierend, stimmungsaufhellend, aktiviert den Intellekt. Speichert Energie, reduziert das Gewicht, steigert die Abwehrkräfte. Neurohypophyse
Substanz P Im Gehirn weit verbreitet. Leitet u.a. Schmerzempfindung von Haut zu Gehirn. Gegenspieler zu den Endorphinen.
Testosteron Typisch männliches Hormon; sorgt für kräftigen Körperbau, ist sexuell anregend; in hoher Konzentration fördert es Aggressivität. > Sexualhormone Hoden
Thyroxin > Schilddrüsenhormone Schilddrüse
Trijodthyromin > Schilddrüsenhormone Schilddrüse
Thymushormone Thymus galt im griech. Altertum als Sitz des Gemüts. Von der Thymusdrüse werden Thymus-Lymphozyten und (teilweise daran gekoppelt) Peptid-Hormone in Umlauf gebracht, die die körpereigene Abwehr gegen Krankheiten stärken (Immunabwehr). Speichert Energie. Gewichtszunahme. Thymusdrüse
TRH Thyreostimuierendes Hormon Adenohypophyse
Vasopressin > ADH
Zirbeldrüsenhormone Auch beim Menschen dringen Lichtquanten durch Haut und Schädelknochen zur Zirbeldrüse (Corpus pineale), zudem empfängt sie direkte Reizungen vom Opticusnerv (Sehnerv). Das wichtigste Hormon der Zirbeldrüse ist wohl das Melatonin, doch auch Nor-adrenalin ist vertreten. Die Zirbeldürsen-Hormone beeinflussen Stimmung und Antrieb und bringen unseren Biorhythmus in Gleichklang zur Umwelt und zu den Gestirnen (Sonne, Mond). Zirbeldrüse

Fachinfo: Stimulationszentrum für das Immunsystem.

Psychosomatische Bedeutung

Es liegt im Bereich des Herzchakra (Lebenszentrum, Lebensfreude). Von dort aus steuere ich, wie begeistert ich bereit bin zu leben. Hier fühle ich mich angegriffen, zu alt, zu schwach oder stark genug, mit allen Unbilden des Lebens klarzukommen.

Die Thymusdrüse ist in erster Linie in der Kindheit und Jugend tätig, da sie Einfluss auf das Wachstum nimmt. Außerdem korrespondiert sie mit der körpereigenen Abwehr und dem Immunverhalten. Sie ist also im übertragenen Sinne zuständig für unsere Entwicklung und unser menschliches Wachstum sowie für unseren Umgang mit den Angriffen des Lebens. Auch später müssen wir uns noch wehren können, dann wenn wir den Kinderschuhen entwachsen sind; doch wie dies erfolgreich geht, haben wir in unseren ersten 10 bis 15 Lebensjahren gelernt.

Neues Denken und Fühlen

Ich lebe aus meiner Mitte heraus.

Ich bin stark und zufrieden.

Ich liebe und ich werde geliebt.

Ich sehe die Welt in strahlendem Licht.

Ich schöpfe Kraft und weiß um meinen eigenen Sinn.

Ich bin sicher und geborgen.

Ich bin auf meinem Weg.

Ich bin immer gut genug.

Therapievorschläge

und weiterführende Informationen finden Sie hier:

Bücher

Dieser Inhalt ist Auszug aus verschiedenen Büchern:

Der Sanfte Weg zur Gesundheit, Gisa

Akupunktur, Akupressur, Gisa

Krankheit, der Ruf der Seele nach Heilung, Gisa

Heilen – nicht nur reparieren, Gisa

978393899408-5, Mini

Astrologisches Wissen

Astrologie I, Einführung in die Astrologie der Heilkunde, Gisa

Astrologie 2, Astrologische Urprinzipien in der Krankheit, Gisa

Astrologie 3, So lebe ich gut und fühle ich wohl, Gisa

Astrologische Auswertung mit Geburtsdaten (Ort, Datum, Uhrzeit) auf Anfrage

 

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