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Deutsche und andere Bezeichnungen

Schöllkraut, Chelidonium ambrosioides

Nach Madaus:

Pflanzenfamilie

Wirkung

ungiftig, aber bitter etc., + = schwach belastend, ++ = schwach giftig, +++ = mittelgiftig, ++++ = sehr giftig, evtl. tödlich

Vorkommen

Nutzung

Pflanzenteile:

Ernte:

Pflanzenheilkunde:

Schöllkraut = Chelidonii herba = Herba Chelidonii

wächst in der Nähe menschlicher Siedlungen auf Schuttplätzen, an alten Mauern etc., wohin die Samen von Ameisen verschleppt werden. Die gelb blühende Pflanze gehört zu den Mohngewächsen und trägt den wissenschaftlichen Namen Chelidonium majus. Sie ist leicht zu erkennen am gelben Milchsaft, der aus den Stielen abgerissener Blätter hervortritt. Dieser dient wegen seiner eiweißabbauenden Enzyme mit guten Erfolgschancen zum Betupfen von Warzen, welche durch Virusinfektion entstehen.

Der Milchsaft enthält etwa 20 Alkaloide, darunter als wichtigstes das krampflösende Chelidonin und das gelbe Berberin. Auszüge der Droge sind häufig Bestandteil fertiger Gallenpräparate (z.B. Panchelidon). Die Droge selbst verliert während der Lagerung langsam an Wirksamkeit, was ihre Anwendung als Tee unsicher macht.

Nach: J. Karl:

Verarbeitung: —

Homöopathie:

Nach Clarke:

Hausgebrauch:

Magie, Rituale:

—-

Geschichten, Erzählungen

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